16-jähriger russischer MMA-Kämpfer starb aufgrund der Fahrlässigkeit von Beamten 

16-jähriger russischer MMA-Kämpfer starb aufgrund der Fahrlässigkeit von Beamten 

Die MMA-Community war kürzlich schockiert über die tragische Nachricht aus Russland, wo ein nicht identifizierter 16-jähriger Kämpfer sein Leben verlor, nachdem er einen tödlichen Schlag auf den Kopf erlitten hatte.

In bestimmten Regionen der Welt ist es üblich, dass Kinder an Amateur-MMA-Kämpfen teilnehmen. Um das Wohlergehen der jungen Teilnehmer zu gewährleisten, werden bei diesen Wettbewerben häufig geänderte Regeln und Sicherheitsausrüstungen eingesetzt. Das Vorhandensein dieser Regeln und Vorschriften garantiert jedoch nicht deren Durchsetzung, insbesondere in Regionen mit eingeschränkter Aufsicht.

Leider hatte dieser Mangel an Aufsicht verheerende Folgen während eines Mixed-Martial-Arts-Turniers in Belogorsk in der russischen Region Amur.

Laut einem Bericht von MMA News starb der 16-jährige Teilnehmer am Open MMA Cup des Rodina Sports Club im Krankenhaus, nachdem er nach der Niederlage auf die Intensivstation gebracht werden musste.

Es ist erwähnenswert, dass Amateur-Mixed-Martial-Arts-Kämpfer im Alter von 16 bis 18 Jahren in diesem Bereich gesetzlich dazu verpflichtet sind, eine schützende Kopfbedeckung zu tragen. Der junge Kämpfer, der leider sein Leben verlor, hatte den Schiedsrichter und den Veranstalter gefragt, ob er ohne Kopfbedeckung kämpfen könne, und sie stimmten Berichten zufolge zu.

Laut einem Bericht von News In France hat die russische MMA-Union eine Untersuchung der Einzelheiten dieses Vorfalls eingeleitet. Stanislaw Meljukow, Bürgermeister von Belogorsk, hat berichtet, dass die örtliche Staatsanwaltschaft eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet habe.

Der Staatsanwalt von Belogorsk, Igor Martsokha, hat den Ort besucht, um sicherzustellen, dass eine Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft der Region Amur durchgeführt wird. Bei der Prüfung wird festgestellt, ob die Ausnahmegenehmigung des Veranstalters rechtmäßig war und gegebenenfalls werden Durchsetzungsmaßnahmen ergriffen.

MMA-Fans reagieren auf den Tod eines 16-jährigen russischen Kämpfers

Der tragische Tod eines 16-jährigen Kämpfers aus Russland hat die Mixed-Martial-Arts-Community erschüttert.

Aufgrund des hohen Einsatzes und der Brutalität der Mixed Martial Arts können Schiedsrichterfehler schwerwiegende Folgen haben. Fahrlässigkeit oder Untätigkeit können zu schweren Schäden bis hin zum Tod führen, insbesondere bei unzureichender Aufsicht, unzureichender Ausbildung oder Nachlässigkeit. Um Katastrophen wie den Tod des 16-Jährigen zu verhindern, sind wachsames Handeln, ein Fokus auf Sicherheit und eine beharrliche Durchsetzung der Regeln erforderlich.

Mehrere Kampffans reagierten auf Twitter auf die Nachricht, wobei ein Fan schrieb:

„Auch bis zum Hinterkopf. Gebete für ihn und seine Familie.“

Ein anderer Fan spekulierte:

„Auf keinen Fall lag es allein an diesem Tritt. Davon musste eine Art Vorerkrankung vorliegen.“

Schauen Sie sich unten einige der Reaktionen an:

https://twitter.com/bigvantrader/status/1665418154808320000

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