5 beunruhigende Fakten rund um den Mord an Tamika Huston

5 beunruhigende Fakten rund um den Mord an Tamika Huston

Tamika Huston, eine lebhafte und temperamentvolle junge Frau aus Spartanburg, South Carolina, verschwand im Mai 2004 auf mysteriöse Weise. Es dauerte mehr als ein Jahr, bis sterbliche Überreste entdeckt wurden. Die Ermittlungen zu ihrem tragischen Tod gipfelten in der Verurteilung ihres Freundes Christopher Lamont Hampton, der zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wurde.

Dieser herzzerreißende Fall erregte aufgrund der beunruhigenden Umstände ihres Verschwindens und Todes landesweite Aufmerksamkeit. ABCs 20/20 wird einen umfassenden Bericht über diesen Fall präsentieren, der am Freitag um 21:00 Uhr EST unter dem Titel 20/20 „Das Mädchen, das so aussah wie ich“ ausgestrahlt wird.

Hier sind fünf beunruhigende Details zum Mord an Tamika Huston.

5 verstörende Fakten über Tamika Hustons Mord

1) Tamika Huston verschwand spurlos

Tamika Huston war seit Mai 2004 aus ihrem Haus in Spartanburg verschwunden, aber es blieb unbemerkt, bis am 14. Juni ein Tierschutzcheck durchgeführt wurde, da sie allein lebte. Ihre Familie vermutete sofort ein Verbrechen, als sie ihre trächtige Pitbull allein entdeckten, die vor Hunger ihre Welpen gefressen hatte.

Der Zustand ihres Hundes gab Anlass zu ernsthaften Befürchtungen über Tamikas Wohlergehen, da sie eine starke Bindung zu ihrem Haustier hatte. Die ersten Untersuchungen brachten jedoch nur wenige Informationen.

2) Ihr Auto verschaffte ihr den entscheidenden Vorsprung

Am 20. Juni fand die Polizei ihren schwarzen Honda Baujahr 1991 verlassen in einem nahegelegenen Apartmentkomplex. Im Fahrzeug fanden sie einen Schlüsselbund, der zu einem wichtigen Beweisstück in den laufenden Ermittlungen wurde.

Diese Entdeckung veranlasste die Polizei, die Barksdale Apartments aufzusuchen, um ihren damaligen Freund Christopher Lamont Hampton zu befragen. Zu diesem Zeitpunkt saß er bereits wegen eines anderen Verbrechens im Gefängnis, aber die Beweise im Auto halfen, den Fall voranzutreiben.

3) Christopher Lamont Hampton gestand das Verbrechen

Als sich die Behörden auf Christopher Lamont Hampton konzentrierten, brachten sie ihn zum Verhör und durchsuchten seine Wohnung. Während dieser Durchsuchung fanden die Ermittler Blutspuren, die mit Tamikas DNA übereinstimmten.

Dies führte im Januar 2005 zu seiner Verhaftung wegen ihres Mordes. Unter Druck gestand Hampton das Verbrechen und behauptete, er habe während eines hitzigen Streits über Finanzen ein heißes Bügeleisen nach Tamika geworfen und sie bewusstlos geschlagen. Der tragische Vorfall ereignete sich in seiner Wohnung und er versuchte, die Beweise zu verbergen.

4) Er versuchte zweimal, die Leiche zu verstecken

Nach dem tragischen Ereignis geriet Christopher Hampton in Panik und lieh sich das Auto eines Freundes, um Tamikas Leiche zu entsorgen. Er begrub sie in einem abgelegenen Waldstück am Tyger River Drive im Westen des Spartanburg County und errichtete sogar aus Ästen ein provisorisches Kreuz über ihrem Grab.

Von Schuldgefühlen überwältigt, kehrte er jedoch zur Grabstätte zurück und überlegte, sich zu stellen. Stattdessen exhumierte er Tamikas Leiche und begrub sie an derselben Stelle erneut, in der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Mehr als ein Jahr später führte er die Behörden nach seinem Geständnis direkt zu ihren Überresten.

5) Ein hitziger Streit um Geld führte zu Tamikas Tod

Der Streit, der Tamikas Leben auf tragische Weise beendete, drehte sich um Geld. Wie Hampton verriet, brach die Konfrontation aus, als Tamika ihn um finanzielle Unterstützung bat, was er jedoch ablehnte. Zu dieser Zeit war Hampton in einer Beziehung mit einer anderen Frau, die mit seinem Kind schwanger war, was seine Beziehung zu Tamika zusätzlich belastete.

Während des Streits fragte Tamika, ob dieses ungeborene Kind für ihn mehr Bedeutung hätte als sie, woraufhin Hampton ausrastete. In einem Moment der Wut schleuderte er ein heißes Eisen nach ihr, traf sie am Kopf und ließ sie das Bewusstsein verlieren. Von Verzweiflung überwältigt, griff er zu extremen Maßnahmen.

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