5 Gründe, warum die Golden State Warriors immer noch um die NBA-Meisterschaft 2024 kämpfen können
Die Golden State Warriors haben in der Saison 2023/24 endlich etwas Schwung gefunden, da sie versuchen, im Playoff-Kampf auf Kurs zu bleiben. Der siebenfache NBA-Meister setzte sich am Montagabend gegen die Utah Jazz durch (129-107) und verlängerte seine Siegesserie auf fünf Spiele.
Damit verbesserten sie sich in der West-Wertung auf 26-25 und halten weiterhin den letzten Play-in-Platz. Golden State ist Teil eines Vier-Teams-Rennens (LA Lakers, Utah Jazz, Houston Rockets, Golden State Warriors) um die letzten beiden Play-in-Plätze. Zwischen diesen vier Mannschaften liegen nur dreieinhalb Spiele.
Die Warriors haben eine Siegesserie von mindestens fünf Spielen hinter sich. 500 zum ersten Mal seit Ende Dezember. Sie haben gezeigt, dass sie im Westen immer noch um den Titel kämpfen können, auch wenn ihnen eine große Herausforderung bevorsteht, wenn sie nicht über die letzten beiden Play-in-Plätze hinaus klettern.
Vor diesem Hintergrund werfen wir einen Blick auf fünf Gründe, warum die Golden State Warriors in dieser Saison noch um den Titel kämpfen können.
5 Gründe, warum die Golden State Warriors immer noch um die NBA-Meisterschaft 2024 kämpfen können
#1, Meisterschaftsmentalität
Die Warriors waren im letzten Jahrzehnt eines der dominantesten Teams der NBA. Sie haben sechs Mal im NBA-Finale gespielt (2015–2019, 2022) und vier Mal den Titel gewonnen (2015, 2017, 2018, 2022).
Sie wissen also, was es braucht, um ein weiteres Jahr in den Playoffs zu bleiben. Aber das Wichtigste für sie ist, ihre Konstanz aufrechtzuerhalten und die Nachsaison zu erreichen.
#2, mit Stars besetztes Line-up
Die Golden State Warriors haben einen großartigen Kader mit Megastars wie Stephen Curry, Klay Thompson , Draymond Green und Chris Paul. Darüber hinaus hat Andrew Wiggins auch gezeigt, dass er auf Elite-Niveau spielen kann, sodass die Warriors über die Spieler verfügen, die das Ruder herumreißen und um den Titel kämpfen können.
#3, Jonathan Kumingas Durchbruchjahr
Jonathan Kuminga hat in dieser Saison auf Elite-Niveau gespielt. Er hat ein Durchbruchjahr mit durchschnittlich 15,6 Punkten, 4,6 Rebounds und 1,8 Assists pro Spiel bei 25,4 Minuten auf dem Feld. Er fungierte auf beiden Seiten als „Klebemann“ für die Mannschaft.
#4, Draymond Greens Rückkehr
Seine Rückkehr nach der Sperre war eine hervorragende Nachricht für die Golden State Warriors, da die Spielweise der Franchise Draymond Green zu einem wichtigen Teil des Warriors-Systems macht, insbesondere in der Defensive.
Green hatte am Montag gegen die Jazz 12 Punkte, neun Rebounds und acht Assists. Er hat einen Durchschnitt von 9,2 Punkten, 6,6 Rebounds und 6,2 Assists in 27 Spielen.
#5, Stephen Currys Führung
Stephen Curry war der unangefochtene Anführer der Warriors und ihre besten Chancen auf einen weiteren Titellauf. Er hat einen Durchschnitt von 28,0 Punkten, 4,4 Rebounds und 4,9 Assists, bei 42,1 Prozent aus der Distanz.
Wenn er weiterhin auf MVP-Niveau spielt, können wir damit rechnen, dass die Warriors ihren Konkurrenzstatus behalten.
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