Der abwesende WWE-Superstar schlägt zurück, nachdem er offenbar zugunsten von Alexa Bliss aus dem Money-in-the-Bank-Gespräch ausgeschlossen wurde

Der abwesende WWE-Superstar schlägt zurück, nachdem er offenbar zugunsten von Alexa Bliss aus dem Money-in-the-Bank-Gespräch ausgeschlossen wurde

Ein abwesender WWE-Superstar hat bei WWE zurückgeschlagen, nachdem sich herausstellte, dass es sich lediglich um ein Missverständnis handelte. Carmella reagierte auf den Kommentar eines Fans auf Twitter, dass er aus der Unterhaltung bezüglich einer Vorschaushow von „Money in the Bank“ ausgeschlossen wurde, aber wie sich herausstellte, wurde sie dort erwähnt.

Carmella ist derzeit nicht im Unternehmen, da sie schwanger ist. Deshalb hat sie sich natürlich eine Auszeit vom Fernsehen genommen und war zuletzt in der RAW-Folge vom 13. März zu sehen.

Der Fan schaute sich die Money Money Moments der WWE-Show „This Is Awesome“ auf dem WWE Network an, als er dachte, dass die Show Alexa Bliss als erste Gewinnerin des Women’s Money in the Bank-Matches präsentierte. Sie markierte Carmella und äußerte, dass die Prinzessin von Staten Island die erste war, die die Aktentasche gewonnen hatte, nur um später zu erkennen, dass damit gemeint war, dass Bliss die erste war, die sie gewann und noch am selben Abend abkassierte.

Tatsächlich aber hatte der Fan beim zweiten Mal recht. In der Show ging es lediglich darum, dass Alexa Bliss der erste weibliche Superstar war, der am selben Abend die „Money in the Bank“-Aktentasche einlöste. Alexa Bliss gewann in der Ausgabe 2018 der Veranstaltung die Aktentasche und kassierte sie später in der Nacht gegen Nia Jax ein, wodurch sie den Titel gewann.

Zu Beginn der Network-Show hatten sie bereits zugegeben, dass Carmella die Aktentasche gewonnen hatte, allerdings nur in einem kurzen Kommentar von Charlotte.

Bedauerlicherweise reagierte Carmella, wahrscheinlich ohne es zu wissen, mit einer Gegenreaktion bei der Firma, möglicherweise in der Annahme, dass diese es versäumt hatte, sie in der Show zu erwähnen. Sie sagte, dass sie gerne so tun würden, als ob sie nicht existierte.

Das gesamte Problem scheint nichts weiter als ein Missverständnis zu sein.

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