„Fast umgefallen“: Andy Richter spricht über seine Herausforderungen im Masked Singer-Kostüm

„Fast umgefallen“: Andy Richter spricht über seine Herausforderungen im Masked Singer-Kostüm

Die Popularität von The Masked Singer ist dank seines innovativen Formats, bei dem Prominente in extravaganten Kostümen auftreten, enorm gestiegen. Seit seinem Debüt im Jahr 2019 wurden jedes Jahr zwei Staffeln dieser beliebten Serie ausgestrahlt, und im September 2023 startete kürzlich die zwölfte Staffel.

In dieser Staffel sind 15 prominente Kandidaten dabei, von denen fünf bereits ausgeschieden sind, darunter der letzte Teilnehmer, der enthüllt wurde – Andy Richter. Der berühmte Late-Night-Talkshow-Moderator, bekannt durch seine Rolle in Andy Richter Controls the Universe auf FOX, wurde in Folge 4, die am 16. Oktober ausgestrahlt wurde, als die Person hinter der Figur Dust Bunny enthüllt.

In einem offenen Interview mit Parade nach seiner Enthüllung erzählte Andy von seinen Erlebnissen bei The Masked Singer. Er erzählte humorvoll von einem Missgeschick mit einem Kameramann, bei dem er das Crewmitglied aufgrund seiner eingeschränkten Sicht im Kostüm beinahe getreten hätte. Seine Bemerkungen beinhalteten:

„Ich habe dem Kameramann voll ins Gesicht getreten und wäre fast umgefallen. Ich kann nichts sehen!“

Andy Richters Erlebnis im Dust Bunny-Kostüm bei The Masked Singer

Der Interviewer war besonders daran interessiert, wie sich das Kostüm auf Andys Mobilität auswirkte. Er berichtete von einem Vorfall, der sich während einer Aufnahme aus niedriger Perspektive ereignete, als die Crew die Kamera dicht über dem Boden positionierte.

Andy erklärte, dass die Kamera direkt vor ihm platziert war und er in ihre Richtung gehen musste. Da es unter seiner Augenlinie erhebliche tote Winkel gab, hätte er beinahe die Position des Kameramanns untergraben und wäre aufgrund der Sichteinschränkungen des Kostüms darüber gestolpert. Er bemerkte humorvoll, dass jemand in dieser Situation möglicherweise Feedback für seine Planung erhalten hätte.

„Wann immer ich mich bewegte, wurde mir wie einem Invaliden geholfen, indem mich auf beiden Seiten zwei Personen langsam führten“, erzählte Andy.

Weitere Einblicke von Andy Richter über seine Zeit bei Staffel 12 von The Masked Singer

Er drückte seine Bewunderung für sein Kostüm Dust Bunny aus, beschrieb es als „süß und eklig“, stellte aber klar, dass er bei der Auswahl keine Rolle gespielt habe. Andy schätzte die Einfachheit seines Outfits und erklärte, dass es im Vergleich zu anderen Kostümen nicht zu einengend sei.

Als Andy an seinen Moment der Eliminierung zurückdachte, als er „Sweet Caroline“ sang, empfand er die Erfahrung als therapeutisch. Er bemerkte, dass das Engagement des Publikums beim Mitsingen ihm half, seine Unsicherheiten zu mildern, da er sich selbst als Nichtsänger betrachtete.

In Bezug auf die Spekulationen der Jury erwähnte Andy, dass es ihm nichts ausmachte, fälschlicherweise als Jay Leno identifiziert zu werden, da die Jury einen abstrakten „großen Haufen lila Fell“ bewertete. Er glaubte, dass sie seine Identität herausgefunden hätten, wenn er noch eine Woche länger geblieben wäre.

Abschließend drückte Andy seine Begeisterung darüber aus, dass auch andere Talkshow-Moderatoren wie Conan und Colbert an der Show teilnehmen würden, und meinte, dass auch Jon Stewart mit seiner Maske eine fantastische Überraschung wäre.

Neue Folgen der 12. Staffel von The Masked Singer werden jeden Mittwoch um 20 Uhr auf FOX ausgestrahlt.

Quelle

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