Ein M3-betriebener iMac könnte dieses Jahr das Licht der Welt erblicken
Laut Bloomberg-Reporter Mark Gurman bereitet sich Apple darauf vor, in der zweiten Hälfte dieses Jahres neue iMacs herauszubringen.
In seinem neuesten „Power On“-Newsletter sagt Gurman, dass sich die iMacs der nächsten Generation mit den Codenamen J433 und J434 in einem „fortgeschrittenen Stadium“ der technischen Validierungstests befinden und Apple derzeit Produktionstests des Desktops durchführt. Er erwartet auch, dass die neuen iMacs eine der ersten Maschinen von Apple sein werden, die mit dem neuen M3 System-on-a-Chip (SoC) betrieben werden, das den Geräten erhebliche Leistungs- und Energieeffizienzverbesserungen bieten wird.
Darüber hinaus werden die neuen iMacs ein 24-Zoll-Display haben, ähnlich dem aktuellen Modell, das im April 2021 angekündigt wurde. Es wird auch in den gleichen Farben wie die iMacs von 2021 erhältlich sein: Blau, Silber, Pink und Orange. Weitere erwartete Änderungen umfassen die Verlagerung und Neugestaltung interner Komponenten sowie einen anderen Herstellungsprozess zum Anbringen des Ständers des iMac.
Abgesehen von den neuen iMacs sagt Gurman, dass Apple das erste 15-Zoll-Macbook Air, den ersten Mac Pro mit Apples SoC und eine Aktualisierung seines 13-Zoll-Macbook Air auf den Markt bringen wird. Er erwartet, dass Apple diese Geräte irgendwann zwischen dem späten Frühjahr und dem Sommer auf den Markt bringen wird.
Welchen SoC Apple auf den MacBook-Air-Modellen verbauen wird, ist allerdings noch nicht bekannt. „Wenn diese Maschinen in ein paar Monaten mit dem M2-Chip auf den Markt kommen, sind sie schnell veraltet“, sagt Gurman. „Ein 15-Zoll-MacBook Air mit einem M2-Chip mag die Verbraucher immer noch begeistern, aber ein neues M2-13-Zoll-MacBook Air wird wahrscheinlich nicht überzeugen.“
Quelle: Bloomberg
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