Auf der Verpackung des Apple M4 MacBook Pro sind mehrere wichtige Upgrades zu sehen

Auf der Verpackung des Apple M4 MacBook Pro sind mehrere wichtige Upgrades zu sehen

Aktuellen Berichten zufolge bereitet Apple eine Aktualisierung der MacBook Pro-Reihe mit dem neuen M4-Chipsatz vor. Neben dem M4 MacBook Pro wird Apple möglicherweise auch Updates für das iPad Mini, den Mac mini, den iMac und das iPad der 11. Generation vorstellen.

Gerüchten zufolge wird Apple sowohl 14-Zoll- als auch 16-Zoll-MacBook-Pro-Modelle mit den Chipsätzen M4, M4 Pro und M4 Max herausbringen. Während für die kommenden M4 MacBook Pros keine wesentlichen Designänderungen zu erwarten sind, enthüllen neue Verpackungslecks mehrere unerwartete Verbesserungen.

Dem Leak (via ShrimpApplePro ) zufolge wird das neue M4 MacBook Pro über 16 GB RAM und 512 GB internen Speicher verfügen, was frühere Spekulationen bezüglich der RAM-Kapazität bestätigt. Darüber hinaus deutet der Verpackungs-Leak darauf hin, dass das Einstiegsmodell M4 MacBook Pro von einer 10-Core-CPU und einer 10-Core-GPU angetrieben wird. Im Vergleich dazu ist das aktuelle M3 MacBook Pro mit einer 8-Core-CPU und einer 10-Core-GPU ausgestattet.

Ein wichtiges Highlight des jüngsten Leaks ist, dass die M4 MacBook Pros über drei Thunderbolt 4-Anschlüsse verfügen werden, während das aktuelle Basismodell nur über zwei Thunderbolt-Anschlüsse verfügt.

Zu den Spezifikationen gehört auch „SPB/10C CPU/10C GPU/16GB/512GB“. Dabei steht „SPB“ auf der MacBook-Verpackung für Space Black, während bei Silber „SLV“ verwendet wird. Dies weist auch darauf hin, dass das Basis-MacBook Pro in Space Black erhältlich sein wird und nicht in Space Gray wie bei früheren Modellen.

Ein Nutzer auf X wies auf ein interessantes Detail in dem Leak hin: Es enthält einen QR-Code, der Benutzer zu weiteren Informationen über das MacBook führt – eine Funktion, die Apple mit der Veröffentlichung des iPhone 16 zu implementieren begonnen hat. Darüber hinaus wird auf der Verpackung „Apple ID“ erwähnt, was die potenzielle Authentizität weiter untermauert.

Wir raten derzeit dazu, alle aus diesem Leck stammenden Informationen mit Skepsis zu behandeln, da es sich leicht um Fälschungen handeln könnte.

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