Apple Vision Pro könnte weltweit vor der WWDC 2024 auf den Markt kommen, sagt Ming-Chi Kuo
Apple bereitet sich möglicherweise darauf vor, sein Vision Pro vor der WWDC 2024 außerhalb der USA auf den Markt zu bringen, sagt der renommierte Analyst Ming-Chi Kuo. Der Schritt zielt darauf ab, das globale Entwicklungsökosystem für visionOS zu stärken. Apple wird wahrscheinlich auf der WWDC 2024 weitere Entwicklungsdetails zu visionOS enthüllen.
Durch die vorherige Veröffentlichung des Geräts auf Märkten außerhalb der USA kann das Unternehmen globale Entwickler für das neue Betriebssystem engagieren. Das Gerät stellt Apples ersten großen Vorstoß in eine neue Marktkategorie seit fast einem Jahrzehnt dar, und eine starke Entwicklerunterstützung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Apple bewältigt derzeit einige Herausforderungen, bevor das Produkt weltweit veröffentlicht wird. Das Unternehmen möchte einen reibungslosen Verkauf in den USA sicherstellen, aber die begrenzte Erstversorgung wird eine Herausforderung darstellen.
Wie das Unternehmen aus Cupertino diese Herausforderungen lösen wird, wird letztendlich das Tempo bestimmen, mit dem Vision Pro in den USA und weiteren Ländern weltweit verfügbar wird.
Trotz der Hürden prognostiziert Kuo eine wahrscheinliche Markteinführung in zumindest einigen Ländern außerhalb der USA vor Juni 2024. Eine weltweite Markteinführung des Geräts wird mit Spannung erwartet, auch wenn es mitgeliefert wird ein hoher Preis (3.499 $). Bis zu 600.000 Einheiten im Jahr 2024 werden voraussichtlich weltweit hergestellt, von denen nur 80.000 für den US-Markt verfügbar sein werden, was auf einen ersten Ausverkauf hindeutet.
Wie der Markt auf Vision Pro reagieren wird, ist immer noch Gegenstand von Debatten und Spekulationen. Einige Analysten stehen Apples Verkaufsziel angesichts des Luxusstatus und des hohen Preises skeptisch gegenüber. Die Fähigkeit von Apple, diese anfänglichen Hürden zu überwinden, könnte die endgültige Position des Unternehmens auf dem Markt für räumliche Datenverarbeitung bestimmen.
Quelle: Ming-Chi Kuo auf Medium
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