„Ayesha Curry wäre ein besserer Trainer“: Warriors-Fans verspotten Steve Kerrs Entscheidung, Jonathan Kuminga für Andrew Wiggins einzusetzen 

„Ayesha Curry wäre ein besserer Trainer“: Warriors-Fans verspotten Steve Kerrs Entscheidung, Jonathan Kuminga für Andrew Wiggins einzusetzen 

Steve Kerr hatte eine weitere Änderung in der Startaufstellung der Warriors vorgenommen, nachdem er Jonathan Kuminga vor dem Spiel gegen die Bulls am Freitagabend auf die Bank gesetzt hatte. Kerr hatte Kuminga 15 Spiele lang in der Startelf gestanden und den kämpfenden Andrew Wiggins auf die Bank gesetzt. Doch inmitten der turbulenten Saison des Teams hat sich Kerr erneut an Wiggins gewandt.

Das gemeinsame Vorfeld-Tandem brachte im gemeinsamen Spiel nicht die gewünschten Ergebnisse, sodass Kerr einen der beiden Spieler auswählen musste. Kuminga schien besser zu passen und auch bessere Leistungen zu erbringen. Die Entscheidung verwirrte viele in den Kreisen der Warriors, insbesondere die Fans des Teams.

Die Dubnation brauchte nicht lange, um Kerr wegen seiner Entscheidungsfindung zu verspotten, die die Warriors-Fans in der Saison 17–20 des Teams häufig verärgert hat. Als die Aufstellung bekannt gegeben wurde, geriet der Twitter-Account der Warriors in Aufruhr, als ein Fan schrieb:

„Ayesha Curry wäre ein besserer Trainer als Steve Kerr.“

Weitere Reaktionen folgten:

Die Handelsspekulationen um Jonathan Kuminga heizen an, als Steve Kerr nach vorne wechselt

Jonathan Kuminga, ein potenzieller Trade-Kandidat, war in NBA-Kreisen ein heißes Thema. Seine inkonsistente Rolle unter Trainer Steve Kerr hat Spekulationen über seinen möglichen Abgang angeheizt. Am 5. Januar berichtete Shams Charania von The Athletic, dass Kuminga das Vertrauen in Kerr „verloren“ habe, nachdem der vierfache Meistertrainer ihn in den letzten 18 Minuten der 130:127-Niederlage der Warriors auf die Bank gesetzt hatte.

Kuminga begann dieses Spiel, spielte aber nur 19 Minuten. Er hatte 16 Punkte, vier Rebounds und vier Assists bei fünf von sieben Schüssen. Kerr entschied sich jedoch dafür, Andrew Wiggins an der Spitze zu haben, der in 27 Minuten 11 Punkte erzielte.

Der jüngste Wechsel zugunsten von Wiggins hat die Handelsspekulationen rund um Kuminga angeheizt. Berichten zufolge sind die Warriors an Pascal Siakam interessiert. Kuminga dürfte in den Tausch involviert sein, wenn sich die beiden Teams auf einen Deal einigen. Wiggins ist ebenfalls ein Handelskandidat. Sein Wert hat jedoch in dieser düsteren Saison abgenommen.

Jonathan Kuminga gegen Andrew Wiggins in dieser Saison

Jonathan Kuminga und Andrew Wiggins kämpfen in dieser Saison um einen Platz in der Startaufstellung der Warriors. Werfen wir einen Blick auf ihre Statistiken in dieser Saison, um zu sehen, welcher Spieler besser in der Leistung war.

Kuminga hat 36 Spiele bestritten, davon 16, während Wiggins in 33 Spielen zum Einsatz kam, davon 22 Mal. Kuminga erzielt durchschnittlich 12,8 Punkte im Vergleich zu Wiggins‘ 11,7 Punkten pro Spiel. Sie erzielen durchschnittlich 4,1 Rebounds pro Person. Allerdings hat Kuminga 22,8 Minuten pro Spiel gespielt, verglichen mit Wiggins‘ 25,8.

Kuminga hat ebenfalls 50,3 % geschossen, während Wiggins 41,8 % seiner Feldtorversuche gemacht hat. Beide Spieler schießen unter 30,0 % von 3 auf 27,0 bzw. 29,8 %. Kuminga war aufgrund seiner Größe auch eine bessere Defensivspielerin.

Er geht aggressiver an die Sache heran, gibt Golden State mit zusätzlichen Freiwürfen den dringend benötigten Auftrieb und bringt Teams in Foul-Probleme. Kuminga kommt auf durchschnittlich 3,8 Freiwurfversuche und Wiggins auf 2,8.

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