Chicago Fire, Staffel 13, Folge 3, Rückblick: Damons Schicksal im Floater Pool erklärt

Chicago Fire, Staffel 13, Folge 3, Rückblick: Damons Schicksal im Floater Pool erklärt

Das Drama steigert sich in der dritten Folge der dreizehnten Staffel von Chicago Fire mit dem Titel „All Kinds of Crazy“. Die Spannungen bei Firehouse 51 nehmen zu, als Lieutenant Stella Kidd (Miranda Rae Mayo) mit den rücksichtslosen Handlungen von Jack Damon (Michael Bradway) konfrontiert wird, dessen Ungehorsam zunehmend beunruhigend wird. Damons unverantwortliches Verhalten und seine Täuschung eskalieren bis zu einem Punkt, an dem Stella vor eine schwierige Entscheidung gestellt wird.

Als entscheidender Handlungspunkt wird enthüllt, dass Damon in Wirklichkeit der lange verschollene Bruder von Kelly Severide (Taylor Kinney) ist. Seine offensichtliche Missachtung von Stellas Befehlen während wichtiger Rettungsmissionen verkompliziert die Sache jedoch noch weiter.

Damons Weigerung, Stellas Anweisungen zu befolgen, und seine anhaltende Unehrlichkeit führen zu Konflikten zwischen ihm und ihr sowie dem neuen Chef Dom Pascal (Dermot Mulroney). Am Ende dieser Episode beschließt Chef Pascal, Damon in den Floater-Pool zu versetzen.

Trotz Damons Versuchen, seine Handlungen zu erklären, erkennt Pascal, dass das Vertrauen zwischen Damon und Stella unwiderruflich zerstört ist. Damons Weggang von Firehouse 51 wirft daher Zweifel über seine Beziehung zu Severide auf.

Chicago Fire Staffel 13: Stella ergreift Maßnahmen gegen Damon

In dieser Folge von Chicago Fire eskalieren die Spannungen zwischen Stella und Jack Damon. Damons Entscheidung, Stellas Befehle während eines kritischen Notfalls zu missachten, gefährdet nicht nur Leben, sondern zerstört auch das Vertrauen, das sie in ihn hat.

Während der gesamten Episode ringt Stella mit der Frage, ob sie Damons gefährliches Verhalten melden soll. Sie versucht, ihre beruflichen Verpflichtungen und ihre persönlichen Gefühle für Severide in Einklang zu bringen, der Damon als seinen neuen Bruder beschützt.

Als Stella herausfindet, dass Damon absichtlich gelogen hat, als er behauptete, er höre nicht auf ihre Befehle, erkennt sie, dass sie handeln muss. Obwohl sie Severides Zuneigung zu Damon versteht, geht sie zu Chief Pascal und fordert Damons Entfernung aus ihrem Team. Dies bringt Stella in eine schwierige Lage, da Pascal ihre Führungsqualitäten in Frage stellt und auf die häufigen Wechsel der Teammitglieder verweist.

Chicago Fire Staffel 13: Mouch unterstützt Stella

Im weiteren Verlauf der Episode spielt Mouch (Christian Stolte) eine entscheidende Rolle bei der Stärkung von Stellas Autorität. Als Mouch erfährt, dass Pascal aufgrund von Fluktuationen im Team erwägt, Stella zu ersetzen, greift er ein.

Er besucht Pascals Haus mit Stellas Leistungsnachweisen und ermutigt ihn, ihre Vergangenheit zu überprüfen, bevor er eine voreilige Entscheidung trifft. Bei der Durchsicht dieser Unterlagen erkennt Pascal, dass Stella stets eine kompetente Leutnantin war und dass das Problem bei Damon liegt.

Damons Abreise und Pascals endgültige Entscheidung

Als die Episode ihren Höhepunkt erreicht, bestellt Chief Pascal Jack Damon zu einem abschließenden Gespräch über sein Fehlverhalten in sein Büro. Damon versucht, seine Gehorsamsverweigerung als bloßes Missverständnis abzutun, aber Pascal lässt sich nicht überzeugen und betont das gebrochene Vertrauen zwischen Damon und Stella.

Letztendlich kommt Pascal zu dem Schluss, dass Damon nicht bei Firehouse 51 bleiben kann, und teilt ihn, wie Stella es verlangt hat, in den Pool der Springer um. Sie erhält außerdem die Möglichkeit, ein neues Teammitglied auszuwählen, wobei Pascal sie ermutigt, jemanden auszuwählen, der sich gut integrieren lässt.

Unterdessen muss sich Severide mit den Folgen von Damons Weggang auseinandersetzen, da Damon ihm vorwirft, ihn nicht unterstützt zu haben, was ihre ohnehin schon komplizierte Beziehung noch weiter belastet.

Fans können neue Folgen der 13. Staffel von Chicago Fire auf NBC und Peacock sehen.

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