Core i9-13900K im Spiel getestet. Die Ergebnisse können Sie überraschen
Vor einiger Zeit wurden die Core-Modelle der 13. Generation (Raptor Lake) angekündigt. Die neue Prozessorgeneration ist eine Weiterentwicklung der von den Alder-Lake-Modellen bekannten Hybridarchitektur. Der Hersteller wird mehr Kerne verwenden, was zu einer deutlichen Leistungssteigerung führt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die neuen Chips mit der aktuellen LGA 1700-Plattform kompatibel sein müssen (und verbesserte Übertaktungsmöglichkeiten bieten).
Spieltest Intel Core i9-13900K
Kürzlich tauchten Leistungstests der Vorserienversion des Modells Core i9-13900K, dem Top-Vertreter der neuen Serie, im Web auf. In Prozessoranwendungen hat es sich hervorragend bewährt.
Diesmal haben wir Gaming-Performance-Tests für euch – die Ergebnisse wurden mit dem Core i9-12900KF-Modell (fast das leistungsstärkste Modell aus der aktuellen Alder-Lake-Generation) verglichen.
Die Tests wurden auf einer Plattform mit einem ASUS ROG Maximus Z690 Extreme Mainboard, 2x 16 GB GDDR5-6400 Speicher und einer MSI GeForce RTX 3090 Ti Suprim X Grafikkarte durchgeführt, alles funktionierte unter Windows 11.
Der Core i9-13900K schneidet in fast jedem Benchmark und Spiel besser ab als der Core i9-12900KF.
Es lohnt sich jedoch, auf etwas anderes zu achten – der Benutzer harukaze hat eine interessante Ergebnisliste erstellt.
Das neue Modell bringt zwar keine signifikante Steigerung der durchschnittlichen Liquidität, bietet aber eine starke Steigerung der Mindestbildzahl pro Sekunde (knapp 28 % in Full-HD-Auflösung!).
Es ist erwähnenswert, dass der neue Prozessor auch durch einen höheren Stromverbrauch gekennzeichnet ist – in Spielen betragen die Einbrüche bis zu 30 – 40 W (unter Berücksichtigung der Leistungsaufnahme des Prozessors selbst).
Nach neuesten, inoffiziellen Informationen sollen die Intel Core Prozessoren der 13. Generation (Raptor Lake) Ende September auf der Intel Innovation Konferenz vorgestellt werden. Wir müssen jedoch bis Oktober warten, um auf die Geschäfte zugreifen zu können.
Quelle: bilibili, Twitter @harukaze
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