„Gruselig und respektlos“ – Rachel Kennedy beschuldigt Diddy, sie bei einem Freak-Off gezwungen zu haben, sich das Video von Jennifer Lopez anzusehen
Rachel Kennedys Enthüllungen über Sean „Diddy“ Combs
Am 1. November berichtete das ehemalige Playboy-Model Rachel Kennedy bei einem Auftritt im Podcast „The Trial of Diddy“ der Daily Mail von ihrem beunruhigenden Erlebnis mit dem Musikmogul Sean „Diddy“ Combs . Kennedy enthüllte, wie sie unabsichtlich auf eine von Diddys berüchtigten Partys gelockt wurde, eine schockierende Begegnung, die sie mit einem unangenehmen und irregeführten Gefühl zurückließ.
Eine überraschende Einladung
Kennedy gab bekannt, dass ihre Reise im Jahr 2000 begann, als sie in einem Club in Japan arbeitete. Diddy, der dort anwesend war, lud sie und ihre Freunde angeblich zu einer „Party“ ein. Als Rachel jedoch in seinem Hotelzimmer ankam, bemerkte sie eine beunruhigende Atmosphäre. Sie erzählte von ihrer ersten Erkenntnis:
„Mir wurde schon klar, dass er allein war, bevor wir überhaupt durch die Tür gingen. Ich dachte nur: ‚Das ist keine Party.‘ Das ist nicht die Art von Party, die wir alle erwartet hatten.“
Unerwartete und beunruhigende Begegnungen
Als Kennedy Diddys Zimmer betrat, fand sie ihn im Bademantel und mit einer Flasche Champagner in der Hand vor. Was folgte, war alles andere als die lebhafte Gesellschaft, die sie erwartet hatte. Laut Kennedy lief bei dem Hip-Hop-Mogul ein Video von Jennifer Lopez, das sie unbedingt sehen sollten. Dieser unerwartete Anblick erschien ihr ziemlich „gruselig“ und respektlos, und sie beschrieb den Moment wie folgt:
„Es war irgendwie seltsam, herauszufinden, dass wir uns die Videos ansahen. Es kam mir ein bisschen unheimlich vor, sehr respektlos, da wir bereits in seinem Zimmer waren und keine Party stattfand.“
Erinnerungen an eine angespannte Situation
Während des Gesprächs bemerkte Kennedy auch, dass Diddy eine starke Missbilligung des Drogenkonsums zum Ausdruck brachte und behauptete, er würde nur Marihuana konsumieren. Nach ihren ersten Interaktionen erwähnte Kennedy, dass sie in einen anderen Raum gingen, was zu einer sexuellen Begegnung führte, die sie als einvernehmlich bezeichnete, obwohl sie sich während des gesamten Anlasses verunsichert fühlte.
Ein beunruhigender Vorfall mit Diddys Leibwächter
Rachel erzählte weiter von einem besonders alarmierenden Vorfall, an dem einer von Diddys Leibwächtern beteiligt war. Sie behauptete, der Leibwächter sei in den Raum gestürmt, in dem sie und Diddy sich befanden. Laut Kennedy versetzte das einschüchternde Verhalten des Leibwächters sie und ihre Freunde in einen Schockzustand:
„[Der Leibwächter] war einfach so gewalttätig und so wütend. Wir konnten einfach nicht glauben, was passierte. Wir waren geschockt. Erstens, wie kann er so viel Zugang zu Puff Daddys Zimmer haben?“
Sie erwähnte, dass sie sich aufgrund der chaotischen Situation gezwungen fühlten, den Raum zu ihrer eigenen Sicherheit hastig zu verlassen, was besonders beunruhigend war, da Diddy die gesamte Etage für sich selbst gemietet hatte.
Abschließende Gedanken zu Diddys Einfluss
In ihrer Reflexion über die Gesamterfahrung beschrieb Kennedy Diddy eher als „Puppenspieler“ und behauptete, er habe die Dynamik bei seinen Zusammenkünften fest im Griff gehabt. Trotz der Schwere ihrer Anschuldigungen haben weder Diddy noch sein Anwaltsteam auf ihre Behauptungen reagiert. Dieser Mangel an Kommentaren lässt die Erzählung in der Schwebe und veranlasst die Öffentlichkeit, die Machtdynamiken zu hinterfragen, die oft mit der Promi-Kultur in Verbindung gebracht werden.
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