Culinary Class Wars wird zur meistgesehenen nicht-englischsprachigen Serie auf Netflix und überholt damit Gyeongseong Creature

Culinary Class Wars wird zur meistgesehenen nicht-englischsprachigen Serie auf Netflix und überholt damit Gyeongseong Creature

Die neueste koreanische Reality-Serie von Netflix, Culinary Class Wars , hat drei Wochen in Folge die Rangliste der globalen Top 10 TV-Sendungen (nicht englischsprachig) dominiert. Diese Show übertraf das neu gestartete K-Drama Gyeongseong Creature mit prominenten Stars wie Park Seo-joon und Han So-hee. Der rasante Erfolg dieses Kochwettbewerbs unterstreicht den erheblichen Einfluss des koreanischen Reality-TV auf globaler Ebene.

Die Show bietet eine frische Note, indem Köche aus unterschiedlichen sozioökonomischen Verhältnissen in Kochwettbewerben gegeneinander antreten. Die Teilnehmer kreierten innovative Gerichte, die nicht nur ihre Kochkünste zeigten, sondern auch ihre persönlichen Geschichten und Inspirationen vermittelten. In 12 Episoden traten 80 Köche, die als „Black Spoons“ bezeichnet werden, gegen 20 Eliteköche der „White Spoons“ an.

Durch dieses umfassende Engagement wurde „Culinary Class Wars“ zur weltweit meistgesehenen nicht-englischsprachigen Netflix-Serie. Sie gewann in Regionen wie Nordamerika, Europa und Asien an Zugkraft und wurde zwischen dem 23. und 29. September 2024 über 4,9 Millionen Mal angesehen.

Edward Lee, einer der Finalisten, eroberte die Herzen mit seiner Reise zur Wiederverbindung mit seinem koreanischen Erbe

Die Show erhielt Lob von Kritikern für ihren einfallsreichen Ansatz, der Kochkunst mit emotional aufgeladenen persönlichen Geschichten verbindet. Besonders bemerkenswert ist, dass der koreanisch-amerikanische Koch Edward Lee während seiner Zeit in der Show seinen ursprünglichen koreanischen Namen Lee Kyun wiederentdeckte.

Lee ist ein erfahrenes kulinarisches Talent, das bereits Iron Chef America erobert und Präsident Joe Biden beim Abendessen im Weißen Haus 2023 bewirtet hat. Bei der Präsentation seines letzten Gerichts im großen Finale überbrachte er einen ergreifenden Brief auf Koreanisch und hinterließ sowohl beim Publikum als auch bei der Jury tiefe Betroffenheit. Er drückte seine Dankbarkeit dafür aus, dass die Show ihm dabei geholfen hat, eine Verbindung zu seinen koreanischen Wurzeln herzustellen.

In den sozialen Medien wurde über Können, Belastbarkeit und die emotionalen Hintergründe der Gerichte diskutiert. Die Zuschauer schätzten die Art und Weise, wie die Sendung Spitzenköche menschlich darstellte und ihre Erfahrungen mit einbezog. Das Publikum teilte leidenschaftlich seine Gedanken über die Favoriten, die herausragenden Gerichte und die tiefgründigen Themen der Show und spiegelte damit eine weltweite Wertschätzung auf verschiedenen sozialen Plattformen wider.

Neben einer hochkarätigen Jury aus Prominenten wie Paik Jong-won und Ahn Sung-jae waren auch mit Michelin-Sternen ausgezeichnete Köche wie Fabrizio Ferrari und Joseph Lidgerwood als Anwärter für die „White Spoons“ am Wettbewerb beteiligt.

Zu den Köchen der „White Spoon“-Küchen gehören 20 kulinarische Schwergewichte, darunter Choi Hyun-seok, Edward Lee, der erfahrene Koch Lu Chinglai, Hwang Jin-seon, Kim Seung-min, Lee Young-suk, Jang Ho-joon, Jung Ji-sun, Kim Do-yun, Nam Jeong-seok, Seonkyoung Longest, Oh Se-deuk und Park Joon-woo.

Von den ursprünglich 80 Black Spoon-Köchen schafften es nur 20 in die zweite Runde. Zu den acht Halbfinalisten gehörten renommierte Köche wie Triple Star (Scott Kang), Napoli Matfia (Kwon Sung-jun), Cooking Maniac (Yoon Nam-no) und Auntie Omakase #1 (Lee Mi-ryeong).

Die kulinarischen Herausforderungen reichten von direkten Kochduellen bis hin zu Teamwettbewerben, bei denen 100 Gerichte zubereitet werden mussten, und dem erfolgreichen Betrieb lukrativer Essensstände für berühmte Mukbang-Influencer. Am Ende ging Kwon Sung-jun, bekannt als Napoli Matfia, als Champion der ersten Staffel von Culinary Class Wars hervor .

Alle Folgen von Culinary Class Wars sind derzeit auf Netflix zum Streamen verfügbar.

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