Hat „The Beekeeper“ eine Post-Credit-Szene? Erklärt

Hat „The Beekeeper“ eine Post-Credit-Szene? Erklärt

Der Beekeeper feierte sein weltweites Debüt am 12. Januar 2024; Bisher wurden in Nordamerika 41,6 Millionen US-Dollar und weltweit 100 Millionen US-Dollar eingespielt. Der Film wurde später auf großen OTT-Plattformen veröffentlicht, darunter Amazon Prime Video, Vudu und Apple TV. Der Film kann jetzt auch auf YouTube und Google Play Movies gekauft und ausgeliehen werden, allerdings nur für begrenzte Regionen und mit den verfügbaren Optionen.

Jason Statham kehrt mit einem weiteren actiongeladenen Film zurück und hat mit „The Beekeeper“ erneut bewiesen, warum er ein Kraftpaket in Sachen Actionfilme ist. Mit einer IMDb-Bewertung von 6,5 und einem Certified Fresh-Score von 70 % bei Rotten Tomatoes erhielt der Film sowohl von Kritikern als auch von Stathams Fangemeinde großen Beifall.

Die fesselnde Handlung und die nahtlose Erzählweise sorgen dafür, dass Stathams Charakter Adam Clay die Erzählung mit einer überraschenden Wendung der Ereignisse aufrüttelt, die letztendlich die Machtdynamik neu gestaltet. Dies hat unter den Zuschauern sicherlich Spekulationen über die Existenz einer Post-Credit-Szene im Film angeheizt und Hoffnungen auf eine mögliche Fortsetzung der Geschichte geweckt.

„The Beekeeper“ hat keine Abspannszene

Kurz gesagt, Fans von „The Beekeeper“ werden leider enttäuscht sein, wenn sie erfahren, dass der Film keine Post-Credit-Szenen enthält. Der Grund für den Hype und die Spekulationen liegt im Ende des Films, wo Adam Clays Charakter es schafft, die Wurzel des Problems zu töten: Derek Danforth, der nicht nur die Person hinter einer riesigen geheimen Gruppe ist, sondern auch als solcher entlarvt wurde der Sohn des Präsidenten.

In dem Moment, als diese Offenbarung im Film gemacht wurde, veränderte sie die gesamte Erzählung und veranlasste die Zuschauer, sich zu fragen, was Adams nächster Schritt sein könnte. Angesichts des Berufes und der Veranlagung des Protagonisten tat er jedoch das Richtige, indem er in die Fußstapfen der echten Bienen trat und den „gescheiterten Nachwuchs“ der Bienenkönigin eliminierte.

Trotz eines undurchdringlichen Schildes schwerbewaffneter Soldaten und einer Gruppe erfahrener Söldner erfüllte Adam seine Mission und schaffte es erfolgreich zu entkommen. Der Film hat in der Tat eine große Lücke in der Handlung hinterlassen, was die geheime, vertrauliche Abteilung Beekeeper betrifft, die die Autonomie besitzt, eigenständig zu operieren, zu der sogar die CIA und das FBI eine gewisse Distanz wahren.

Die Organisation stellt eines der vielen Handlungslöcher im Film dar. Damit endet der Film und lässt das Publikum gespannt sein, was als nächstes für Adam Clay im The Beekeepers-Universum kommt. Zur Fortsetzung der Geschichte gibt es von David Ayer und Kurt Wimmer bislang noch kein Wort, die Fans dürfen aber weiterhin auf die weitere Entwicklung hoffen.

Über den Film

„The Beekeeper“ handelt von Adam Clay, einem Imker, der als Mieter in der Scheune der pensionierten Lehrerin Eloise Parker lebte. Eines unglücklichen Tages fällt Eloise auf einen Phishing-Betrug herein und begeht Selbstmord, als ihr klar wird, dass sie 2 Millionen Dollar verloren hat, die für eine Wohltätigkeitsorganisation gespendet wurden.

Adam, der die einzige Person in der Nähe von Eloise ist, wird zum Hauptverdächtigen, aber am Ende wird seine Unschuld bewiesen. Da Eloise die einzige Person war, die sich als Familie um ihn gekümmert hat, beschließt Adam, den Grund für ihren Tod herauszufinden.

Adam ist einer der Beekeepers, einer Geheimorganisation in den USA mit der Autonomie, eigenständig zu operieren und das System vor drohenden Bedrohungen zu schützen. Er nutzt seine Fähigkeiten, um das Callcenter ausfindig zu machen und brennt schließlich das ganze Gebäude nieder. Für Adam ist es jedoch erst der Anfang, denn er beschließt, den Weg nach oben zu erklimmen, um die verantwortliche Person zu finden.

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