„Selbst KI kann heutzutage ROSÉs goldene Stimme nicht kopieren“: Fans reagieren, als das BLACKPINK-Mitglied Lob vom renommierten Gesangstrainer Park Seon-joo erhält

„Selbst KI kann heutzutage ROSÉs goldene Stimme nicht kopieren“: Fans reagieren, als das BLACKPINK-Mitglied Lob vom renommierten Gesangstrainer Park Seon-joo erhält

BLACKPINK-Mitglied Rosé hat erneut die Aufmerksamkeit der Fans auf sich gezogen und erhielt Lob vom renommierten südkoreanischen Gesangstrainer Park Seon-joo. Die Hauptsängerin des Quartetts, die für ihren beeindruckenden Stimmumfang bekannt ist, begeisterte die Fans, als sie vom angesehenen Gesangslehrer Anerkennung erhielt.

Am 8. Februar sprach Park Seon-joo in einem Interview mit Sport Korea über ihr kommendes Album. Während des Interviews sprach sie auch über einige der Top-Musiker der K-Pop-Branche, darunter Lee Hyori, Hyorin, Jeon Soyeon, IU und mehr. Als sie über BLACKPINK sprach, lobte sie die stimmlichen Fähigkeiten aller Mitglieder und ging vor allem auf Rosés Stimmton ein.

Park Seon-joo sagte:

„Alle vier Mitglieder von BLACKPINK haben herausragende Vocals. Besonders beim Rosé ist der Ton fantastisch. Dieser Ton ist wirklich schwer zu erreichen. Ihr Leben und Ihre Gedanken kommen in Ihrer Stimme gut zum Ausdruck.“

Die Fans wiederholten ihre Aussage freudig und brachten auf Social-Media-Plattformen ihre Bewunderung für die Talente der Sängerin zum Ausdruck. In einer Ära KI-generierter Songcover betonte ein Fan, dass Spitzentechnologie nicht mit der Stimme des BORN PINK-Sängers mithalten könne, und erklärte: „Selbst KI kann heutzutage ROSÉs goldene Stimme nicht kopieren.“

„Taylor Swift aus Korea“: Fans reagieren, als Rosé von BLACKPINK Komplimente von Gesangstrainer Park Seon-joo erhält

Der Gesangstrainer Park Seon-joo ist dafür bekannt, in Südkorea beliebte Schauspieler wie Won Bin, Jung Woo-sung und Lee Byung-hun auszubilden. Im kommenden Herbst wird sie ihr sechstes Album mit Schwerpunkt Jazz veröffentlichen.

Kürzlich besprach sie ihr Projekt in einem Interview mit Sports Korea. Während des Interviews sprach Park Seon-joo über einige der Sängerinnen des Landes und verglich (G)I-DLE-Chef Jeon Soyeon mit der koreanischen Lady Gaga und das ehemalige SISTAR-Mitglied Hyorin mit Beyoncé.

Anschließend sprach sie über eine der größten K-Pop-Gruppen der Welt und lobte deren Gesangskünste. Sie wies auf die Eigenschaften der Stimme des BLACKPINK-Mitglieds hin und betonte die Schwierigkeit, ihren Stimmumfang zu erreichen.

Dies hat zu einer riesigen Welle an Reaktionen von Fans geführt, die ihre einzigartige Stimme lieben. Fans haben auch den Wunsch geäußert, dass sie ein Solo-Musical-Comeback feiert.

Hier einige Reaktionen.

Fans reagieren, als Gesangstrainer Park Seon-joo Park Roseannes Stimme lobt (Bild Via X/@KATSUUU131)
Fans reagieren, als Gesangstrainer Park Seon-joo Park Roseannes Stimme lobt (Bild Via X/@KATSUUU131)
Fans reagieren, als Gesangstrainer Park Seon-joo Park Roseannes Stimme lobt (Bild Via X/@Chaelili11)
Fans reagieren, als Gesangstrainer Park Seon-joo Park Roseannes Stimme lobt (Bild Via X/@Chaelili11)
Fans reagieren, als Gesangstrainer Park Seon-joo Park Roseannes Stimme lobt (Bild Via X/@gyuroze)
Fans reagieren, als Gesangstrainer Park Seon-joo Park Roseannes Stimme lobt (Bild Via X/@gyuroze)

Kürzlich wurde das BLACKPINK-Mitglied beim Konzert der amerikanischen Sängerin Taylor Swift „The Eras Tour“ gesehen, das am 7. Februar in Tokio stattfand. Während der Veranstaltung konnte man sie dabei beobachten, wie sie die 10-minütige Version des Liedes „ All Too Well“ summte und auch bei Liedern wie „22“ und „Karma“ Tränen vergoss, um ihren inneren Swiftie zum Ausdruck zu bringen.

Die Solomusik von BLACKPINK’s Rosé

Rosé gab ihr Solodebüt am 12. März 2021 mit dem mit Spannung erwarteten Minialbum mit dem Titel „R“, das zwei Songs enthielt: „On The Ground“ und „Gone“. Die in Neuseeland geborene Sängerin half beim Schreiben eines der Songs auf ihrem vorherigen Album „BORN PINK“ mit dem Titel „Yeah Yeah Yeah“. Außerdem veröffentlichte sie auf demselben Album einen Solosong namens Hard to Love .

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