Power-Rangliste der FIBA-Weltmeisterschaft 2023: Rangliste aller Favoriten

Power-Rangliste der FIBA-Weltmeisterschaft 2023: Rangliste aller Favoriten

Fast alle Teams, die an der FIBA-Weltmeisterschaft 2023 teilnehmen, haben ihren Trainingsplan abgeschlossen.

Die meisten teilnehmenden Teams stellten ihr Können mit einer Reihe guter Leistungen unter Beweis. Dennoch müssen einige Teams, die hohe Erwartungen haben, bis zum 25. August noch etwas zusätzliche Arbeit investieren.

Daher hat sich die Leistungsrangliste der konkurrierenden Teams in den letzten zwei Wochen geändert. Wir haben gesehen, dass einige unangekündigte Kader die Ränge zu erklimmen beginnen, während einige Favoriten Schwierigkeiten hatten, aus dem Tor zu kommen.

Werfen wir einen Blick darauf, wie sich die Power-Rangliste der FIBA-Weltmeisterschaft zu Beginn des Turniers entwickelt.

Power-Rangliste der FIBA-Weltmeisterschaft 2023

Nachfolgend finden Sie eine Liste der Teams, die sich derzeit in den Top 10 der Power-Rangliste befinden.

#1 Team USA

Fünf Tuning-Spiele, fünf Siege.

Der Comeback-Sieg des Team USA über Deutschland am 20. August war ein Hinweis darauf, wie schwer es sein wird, die amerikanische Nationalmannschaft zu besiegen. In ihrem Kader wimmelt es nur so von hochkarätigen Talenten, die ein Spiel im Handumdrehen drehen können, genau wie Tyrese Haliburton es gegen Deutschland geschafft hat.

Dank eines perfekten Vorbereitungsplans bleiben die Männer von Steve Kerr die Favoriten vor dem Turnier.

#2 Kanada

Nicht der ungeschlagene Lauf zur FIBA-Weltmeisterschaft, auf den Kanada gehofft hätte. Die kanadische Nationalmannschaft ließ ihre Eröffnungs- und Endspiele aus und verlor jeweils gegen Deutschland und die Dominikanische Republik.

Allerdings hat Shai Gilgeous-Alexander bewiesen, dass er während des gesamten Turniers eine echte Kraft sein wird. Kanada zeigte ebenfalls, warum es zu den Favoriten zählt, braucht aber mehr Konstanz.

#3 Frankreich

Auch ohne Victor Wembanyama sieht die französische Nationalmannschaft gut aufgestellt aus.

Nach einem Aufwärmplan von sieben Spielen geht Frankreich mit einer Bilanz von 6:1 in die FIBA-Weltmeisterschaft. Die Vielseitigkeit und Tiefe des Angebots werden dafür sorgen, dass die französische Nationalmannschaft in die Endphase des Wettbewerbs eindringt.

#4 Australien

Die Leichtigkeit des australischen Trainingsplans sollte niemandem entgangen sein, da das Team nur gegen Frankreich gegen hochkarätige Konkurrenz antritt. Daher lässt sich nur schwer vorhersagen, wie gut sich die australische Nationalmannschaft in der Endphase des Turniers schlagen wird.

Dennoch verfügen sie über einen starken Kader mit einer langen Liste von Profis, die ein Spiel beeinflussen können.

#5 Deutschland

Nach der Dominanz bei der EuroBasket 2022 sieht Deutschland weiterhin wie eine Nation aus, die bereit ist, sich auf einen weiteren faszinierenden Lauf einzulassen. Dennis Schröder ist wie gemacht für die internationale Basketballszene, während Franz Wagners Vielseitigkeit eine schwer zu bändigende Waffe sein wird.

#6 Slowenien

Die Präsenz von Luka Doncic im Kader der slowenischen Nationalmannschaft wird dafür sorgen, dass diese in die Endphase der FIBA-Weltmeisterschaft einziehen kann. Allerdings hatte Slowenien im Vorfeld des Turniers Probleme und verlor vier seiner sieben Spiele, weshalb es aus den Top Fünf herausrutschte.

#7 Spanien

In den vergangenen Jahren lag Spanien nur hinter Amerika an zweiter Stelle, aber die goldene Ära des spanischen Basketballs ist endgültig vorbei.

Jetzt muss sich die spanische Nationalmannschaft auf eine teamzentrierte Art von Basketball verlassen, anstatt sich auf die Brillanz mehrerer Einzelpersonen zu verlassen. Es gibt keinen Marc und Pau Gasol und an ihrer Stelle hat Spanien Usman Garuba zusammen mit Willy und Juancho Hernangomez.

#8 Italien

In der italienischen Nationalmannschaft gibt es keine Spitzenspieler. Stattdessen spielen sie ein zusammenhängendes Spiel, bei dem alle in der Rotation füreinander arbeiten und versuchen, Lücken zu schließen.

Mit dieser Art von Basketball wird Italien bei der FIBA-Weltmeisterschaft einen guten Vorsprung haben. Sobald sie jedoch auf ein starkes Team wie die USA oder Kanada treffen, wird ihr Turnier wahrscheinlich ein abruptes Ende finden.

#9 Serbien

Serbien gewann drei seiner vier Vorbereitungsspiele und machte dabei eine gute Figur.

Sie spielten zwar nicht gegen einen der Eliteanwärter der FIBA-Weltmeisterschaft, verbuchten aber Rekordsiege gegen Griechenland, Italien und China. Aufgrund ihrer soliden Form vor dem Turnier haben sie es daher vor dem Turnier in die Top 10 der Power-Rangliste geschafft.

#10 Dominikanische Republik

Als sich Al Horford und Karl-Anthony Towns aus der FIBA-Weltmeisterschaft zurückzogen, sanken die Chancen der Dominikanischen Republik, in die Tiefe zu kommen, stark. Sie verloren drei ihrer vier Vorbereitungsspiele.

Ihr Sieg gegen Kanada hat jedoch bewiesen, dass sie im kommenden Turnier eine Bedrohung darstellen können. Damit belegten sie auch den 10. und letzten Platz in der aktuellen Power-Rangliste.

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