Das Ende der vierten Staffel von For All Mankind erklärt: Warum wurden so viele Nordkoreaner nach Happy Valley geschmuggelt?

Das Ende der vierten Staffel von For All Mankind erklärt: Warum wurden so viele Nordkoreaner nach Happy Valley geschmuggelt?

Die Science-Fiction-Dramaserie „For All Mankind“ von Apple TV+ veröffentlichte am 12. Januar 2024 Folge 10 der vierten Staffel. Das Staffelfinale endete mit dem Ende der Goldlöckchen-Mission, was die gesicherte Zukunft von Happy Valley hervorhob. Das hoffnungsvollere Ende der vierten Staffel und neue Möglichkeiten für die Charaktere prägten bisher die Geschichte dieses Science-Fiction-Dramas.

Laut Apple TV+ lautet die Inhaltsangabe der Sendung:

„Stellen Sie sich eine Welt vor, in der der globale Wettlauf ins All nie endete. Diese spannende „Was wäre wenn“-Version der Geschichte von Ronald D. Moore (Outlander, Battlestar Galactica) wirft einen Blick auf das riskante Leben der NASA-Astronauten und ihrer Familien.“

Allerdings bleiben am Ende der vierten Staffel von „For All Mankind“ einige Fragen offen, beispielsweise warum so viele Nordkoreaner nach Happy Valley geschmuggelt wurden. Lassen Sie uns tiefer in Staffel 4 eintauchen und ihr Ende erkunden.

For All Mankind Das Ende von Staffel 4 wird erforscht

Staffel 4, Folge 10 von For All Mankind zeigt Lee Jung-Gils Frau, Moon Yeong, die ins Happy Valley auf dem Mars geschmuggelt wird. Anschließend kommt es zum mit größter Spannung erwarteten Moment der Serie, als wir sehen, wie Moon Lee trifft. Beide brechen in Tränen aus, als sie in ihrem neuen Zuhause ankommen. Allerdings ist sie nicht allein auf dem Mars; Mit ihr kommen auch viele Nordkoreaner auf den Roten Planeten.

Der Grund für Moons Ankunft auf dem Mars wurde in Staffel 3 geplottet und schließlich zahlen sich in Staffel 4 alle Ereignisse um sie und Lee endlich aus. Allerdings gibt es keine wirkliche Erklärung dafür, warum so viele Nordkoreaner nach Happy Valley wollten.

Aber wenn wir uns die Details ansehen, hat die Show auf subtile Weise eine Antwort darauf gegeben. Mehrere andere Nordkoreaner verließen ihr Land in der Hoffnung auf ein glückliches Leben auf dem Mars. Jetzt bauen sie eine Gesellschaft auf, die frei von staatlicher Verfolgung und Grenzen ist, und zusammen mit ihnen sind auch Lee und Moon dabei und nennen den Roten Planeten ihre Heimat.

Deshalb wurden so viele Nordkoreaner nach Happy Valley geschmuggelt. Dank Lees Arbeit beim Goldlöckchen-Überfall finanzierte Dev Ayesa die Operation.

Außerdem gibt es am Ende der 4. Staffel von For All Mankind auch einen Zeitsprung. Die letzte Folge zeigt Dev, wie er 2012 den Asteroiden Goldlöckchen betrachtet. Angesichts der Zeitachse der Serie, die im Jahr 2003 spielt, findet dieses Ereignis neun Jahre nach den Ereignissen der vierten Staffel statt. Obwohl dies in der Serie nicht neu ist, gibt es eine Tradition in der Show, in der das Staffelfinale einen Zeitsprung hat.

Dies deutet darauf hin, dass die Ereignisse der fünften Staffel wahrscheinlich im Jahr 2012 stattfinden werden und sich möglicherweise auf die nächste Generation des Raumfahrtprogramms konzentrieren.

Das Finale der vierten Staffel von For All Mankind bot den Fans alles, von Danielle Poole, die bei den Unruhen beinahe ihr Leben verloren hätte, bis hin zum Kampf zwischen Palmer James und Samantha Massey. All dies sorgte für ein aufregendes Ende der vierten Staffel. Dem Abschluss dieser Staffel von „For All Mankind“ mangelte es an Drama, bot den Fans aber alles, was sie zu bieten hatte.

Leser, die wissen, wo sie For All Mankind sehen können, können alle Episoden der Serie auf Apple TV+ streamen.

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