Gene Deal: Ashton Kutchers Besorgnis über Diddys Verbindung ist berechtigt

Gene Deal: Ashton Kutchers Besorgnis über Diddys Verbindung ist berechtigt

Gene Deal, der ehemalige Leibwächter von Sean „Diddy“ Combs, war kürzlich als Gast im Podcast „The Art of Dialogue“ zu Gast und diskutierte verschiedene Themen, darunter die anhaltenden rechtlichen Probleme des Rappers und seine Verbindungen zum Schauspieler Ashton Kutcher.

Auf die Frage, ob Ashton Kutcher vielleicht besorgt sei, Sean Combs könnte Informationen preisgeben, gab Deal eine aufschlussreiche Antwort:

„Deshalb hat er diese Aussage gemacht, um die Geschichte zu konstruieren, dass dieser Kerl uns anlügen wird. Dieser Kerl wird nicht die Wahrheit über uns sagen. Aber was wir wissen, ist, dass Diddys Tonbandgeräte überall hin mitgenommen wurden. Seine Kameraausrüstung funktionierte. Er hat alles auf Video aufgenommen. Also haben sie vielleicht schon ein Videoband.“

Dieser Kommentar erschien kurz nachdem Diddy am 16. September 2024 im Hyatt Hotel in Manhattan in Gewahrsam genommen wurde, nachdem eine Grand Jury Anklage gegen ihn erhoben hatte, die schwere Vorwürfe wie Erpressung, Sexhandel und Betrug umfasste. Der Rapper soll am 9. Oktober 2024 vor Gericht gestellt werden.

„Ashton Kutcher hat ein Recht darauf, beunruhigt zu sein, wenn er mit Diddy zusammen war“ – Gene Deal wirft Licht auf Sean Combs‘ rechtliche Dilemmas

Die Enthüllungen von Gene Deal haben für ziemliches Aufsehen gesorgt, insbesondere seine Behauptung, dass Ashton Kutcher im Laufe der Jahre eine enge Verbindung zu Diddy gehabt habe. Er drückte aus, dass Kutcher tatsächlich „beunruhigt“ sein sollte, wenn er an unangemessenen Aktivitäten mit dem Rapper beteiligt gewesen sei.

„Ashton Kutcher hat ein Recht darauf, beunruhigt zu sein, wenn er etwas mit Diddy unternimmt“, erklärte er.

Auf die Frage, ob er von Strafverfolgungs- oder Bundesbeamten bezüglich der aktuellen Situation kontaktiert worden sei, gab Deal an, er sei nicht in das verwickelt, „was sich gerade abspielt“. Er bestätigte, dass weder die Verteidigung noch die Staatsanwaltschaft Kontakt zu ihm aufgenommen hätten, deutete jedoch an, dass es möglich sei, dass er in naher Zukunft kontaktiert werde.

Als der Interviewer während des Gesprächs fragte, ob er glaube, dass der Rapper die Bundesbehörden täuschen würde, stellte Deal die Logik hinter Combs‘ Lüge in Frage und erklärte, er glaube, der Rapper würde versuchen, so offen wie möglich zu sein. Deal behauptete auch, die Behörden seien sich seit 2011 bewusst gewesen, dass „Puff an einigen fragwürdigen Aktivitäten beteiligt war“, was darauf hindeutet, dass Diddy seit über einem Jahrzehnt unter Beobachtung stand.

Er forschte weiter nach:

„Warum haben sie ihn damals nicht gestoppt? Wenn sie Informationen darüber hatten, dass er mit minderjährigen Jungen zu tun hatte und dergleichen, warum haben sie dann nichts unternommen? Warum haben sie zugelassen, dass all diese anderen Menschen Opfer wurden? Was ist mit den 120, die sich gemeldet haben? Wie viele dieser Fälle waren nach 2011 relevant?“

Darüber hinaus spielte Gene Deal auf die enge Freundschaft zwischen Kutcher und Combs an und erinnerte sich an einen denkwürdigen Ausflug:

„Einmal gingen er, ich und Ashton Kutcher zu einem Mets-Spiel und wir trafen dort Jay-Z. Du weißt, was ich meine. Sie standen sich nahe, sie waren cool.“

Darüber hinaus erwähnte Deal eine mit Combs verbundene Gruppe, die als „Brat Pact“ bekannt ist, und präzisierte, dass neben Diddy auch Leonardo DiCaprio und „ein anderer Typ“, dessen Identität er nicht mehr genau wusste, zu den bekannten Mitgliedern gehörten. Er warnte bedrohlich, dass „sie alle besorgt sein sollten“.

Während die Aussagen von Gene Deal in den sozialen Medien weiterhin für Aufsehen sorgen, haben sich bislang weder Ashton Kutcher noch seine Frau öffentlich zu der Angelegenheit geäußert.

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