Deutsche Veröffentlichung berichtet über interessante Änderungen im technischen Reglement der Formel 1 2026

Deutsche Veröffentlichung berichtet über interessante Änderungen im technischen Reglement der Formel 1 2026

Obwohl die F1-Saison 2026 noch in weiter Ferne liegt, haben die in diesem Sport konkurrierenden Automobilgiganten bereits mit der Arbeit an den neuen Motoren begonnen, die nach drei Jahren eingeführt werden. Es ist allgemein bekannt, dass die FIA ​​im Jahr 2026 eine der größten technischen Regeländerungen vornehmen und den Teams die Möglichkeit geben wird, völlig neue Antriebseinheiten für ihre Autos zu entwickeln.

Da jedoch noch viel Zeit verbleibt, bis der Sport im Jahr 2026 startet, werden die Vorschriften angepasst, um engere Rennen weiter zu fördern, den CO2-Fußabdruck des Sports zu verringern und die Formel 1 insgesamt zu verbessern.

Aktuelle Änderungen und Aktualisierungen des F1-Reglements 2026

Obwohl klar ist, dass die Aggregate des Jahres 2026 nachhaltige Kraftstoffe verwenden und viel mehr mit Strom betrieben werden, berichtete die deutsche Zeitschrift „Auto-Motor-und-Sport“ kürzlich über die Diskussion über das Gleichgewicht zwischen elektrischer Energie und Energie aus Kraftstoff.

Im heutigen F1-Auto erzeugt der MGU-K rund 120 Kilowatt (163 PS) der Gesamtleistung. Die vorgeschlagene Regelung sah vor, dass ein Auto im Jahr 2026 knapp 350 Kilowatt (475 PS) leisten sollte.

Der technische Direktor der Formel 1, Pat Symonds, schlug eine Idee vor, wie zwei 130-Kilowatt-Generatoren und eine zusätzliche 130-Kilowatt-Energie von hinten den Zweck erfüllt hätten.

Aufgrund des Mehrgewichts wollten die Hersteller dies jedoch nicht, obwohl dadurch das Treibstoffgewicht von 110 kg auf 70 kg reduziert worden wäre. Darüber hinaus hätte sich dadurch die Gesamtleistung weiter in Richtung Elektrizität verlagert, da viel Kraftstoff benötigt wird, um die Batterien für die vorgeschlagene Leistung von 350 Kilowatt aufzuladen.

Da die Hersteller diese Regelung nicht eingehalten haben, wurde das Treibstoffgewicht noch einmal auf 100 kg erhöht, wovon 30 kg zum Laden der Batterien zur Stromerzeugung verwendet werden. Damit wird der Verbrennungsmotor nicht mehr wie im Jahr 2023 560 Kilowatt (760 PS), sondern zwischen 400 und 420 Kilowatt (545 bis 570 PS) leisten.

Im Jahr 2026 wird die Gesamtleistung nicht mehr anhand der Kraftstoffmenge, sondern anhand der bereitgestellten Energie berechnet. Es werden etwa 3000 Megajoule sein, statt 100 kg Treibstoff pro Stunde.

Obwohl das Thema Gewicht weiterhin ein Thema bleibt, haben sich alle darauf geeinigt, den Radstand der Autos um 30 Zentimeter zu verkürzen. Schließlich hat die FIA ​​auch vorgeschlagen, das Getriebe von acht auf nur noch sechs Gänge zu ändern.

Natürlich sind diese Änderungen nicht in Stein gemeißelt, da sie sich noch einmal ändern könnten, wenn sich die Formel 1 dem Jahr 2026 nähert.

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