Google teilt Pläne für die Online-Kindersicherheit in Europa und kündigt eine Finanzierung in Höhe von 5 Millionen Euro an

Google teilt Pläne für die Online-Kindersicherheit in Europa und kündigt eine Finanzierung in Höhe von 5 Millionen Euro an
Bild mit Text Google Safety Engineering Center und Growing Up in the Digital Age Summit

Jetzt, da Kinder einen besseren Zugang zum Internet haben, sind sie auch anfälliger für seine schädlichen Auswirkungen geworden. Im Vereinigten Königreich gab es ständige Diskussionen über die Online-Sicherheit, bei denen Gesetze wie das Online-Sicherheitsgesetz ins Spiel kamen, in denen es um den Schutz von Kindern vor Online-Missbrauch und -Schäden geht.

Der Idee der Kindersicherheit im Internet folgend, hat Google über Google.org eine Zusage von 5 Millionen Euro für NGOs in Europa angekündigt, die sich für die Internetsicherheit von Kindern einsetzen. Nach Angaben des Unternehmens haben diese Organisationen nicht nur Kindern, sondern auch Eltern, Jugendarbeitern und Lehrern geholfen, sich der Online-Risiken bewusst zu werden. Das Engagement ist Teil der philanthropischen Finanzierung von Google im Jahr 2023 und wird über den Be Internet Awesome-Lehrplan unter den ausgewählten NGOs aufgeteilt, der dazu beiträgt, Online-Sicherheit und Medienkompetenz in Mittel-, Nord- und Osteuropa zu verbreiten.

Google veranstaltet heute auch einen Gipfel namens Growing Up in the Digital Age Summit. Das Panel findet im Safety Engineering Centre von Google in Dublin statt. Der Blogbeitrag des Unternehmens beschreibt dies folgendermaßen:

„In interaktiven Panels, Frage-und-Antwort-Sitzungen und Keynotes diskutieren wir die neuesten Entwicklungen beim Design altersgerechter Produkte, wirksame Tools, die Familien dabei helfen, die Beziehungen ihrer Kinder zur Technologie zu verwalten, und was noch getan werden kann – durch Zusammenarbeit, Richtlinien, Schutzmaßnahmen und Programme – um Kinder online sicherer zu machen.“

Google fügte hinzu, dass unter den Teilnehmern unter anderem Nichtregierungsorganisationen, Ersteller von Inhalten und Aufsichtsbehörden sein werden, die bei der Veranstaltung über die Sicherheit von Jugendlichen im Internet diskutieren werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert