Wie viel Geld hat Mikey Williams durch den NIL-Puma-Deal verloren, nachdem er 30 Jahre im Gefängnis sitzen musste?

Wie viel Geld hat Mikey Williams durch den NIL-Puma-Deal verloren, nachdem er 30 Jahre im Gefängnis sitzen musste?

Jüngsten Berichten zufolge drohen dem Basketball-Rekruten Mikey Williams bis zu 30 Jahre Gefängnis und er hat seinen NIL-Sponsorvertrag mit Puma verloren. Dies folgt auf die Hinzufügung neuer Anklagepunkte zu seinem bestehenden Fall, der auf Zeugenaussagen bei einer vorläufigen Anhörung Anfang Oktober 2023 beruhte. Gegen Williams werden bereits fünf Anklagen wegen Körperverletzung erhoben.

Der verlorene Puma-Deal ist nach seinen rechtlichen Problemen der jüngste Schlag für Williams. Laut FootwearNews wird der junge Spieler voraussichtlich bis zu 3,3 Millionen US-Dollar verlieren, die Gesamtbewertung von Puma im Laufe der Jahre.

Im oberen Bereich schätzt Branchenexperte Matt Powell, dass die Marke Williams 50.000 US-Dollar pro Jahr zahlt, die er nun ebenfalls verlieren wird.

Mikey Williams gehörte zu den ersten High-School-Athleten, die einen großen Werbevertrag unterzeichneten. Der Werbevertrag wurde im Oktober 2021 bekannt gegeben und macht Williams zum ersten amerikanischen High-School-Basketballspieler, der einen Vertrag mit dem Unternehmen unterzeichnet. Neben einem Schuhgeschäft enthielt die Vereinbarung auch eine Bekleidungskomponente.

Während der Bekanntgabe des Deals erklärte Williams‘ Agent, Vizepräsident von Excel Sports Matt Davis, den Deal zwischen seinem Kunden und Puma: „Dieser ist etwas Besonderes, weil er der erste seiner Art ist und kein anderer High-School-Basketballsportler einen hat.“ Schuhvertrag mit einer globalen Schuhmarke…“

Die rechtlichen Probleme von Mikey Williams beeinträchtigen weiterhin sein Finanzportfolio

Die rechtlichen Probleme von Mikey Williams begannen, als er im April verhaftet und wegen eines Vorfalls in seinem Millionen-Dollar-Haus in Jamul in sechs Fällen angeklagt wurde, weil er eine Waffe auf ein besetztes Fahrzeug abgefeuert hatte.

Williams, der in den sozialen Medien eine große Fangemeinde hat, bekannte sich der mehrfachen Anklage wegen Straftaten nicht schuldig und wurde gegen eine Kaution in Höhe von 50.000 US-Dollar freigelassen. Eine der Bedingungen der Kaution war, dass er weder Waffen noch Munition besitzen durfte.

Die Anklage hatte schwerwiegende finanzielle Auswirkungen für Williams. Sein NIL-Portfolio begann einen Rückschlag zu erleiden, als LaceClips, ein Sporttechnologieunternehmen, das tragbare Fitness-Tracker herstellt, die Zusammenarbeit mit dem Basketball-Unterzeichner aus Memphis abbrach.

Jonathan Nussbaum, Präsident von LaceClips, sagte: „Er ist niemand, der in Zukunft mit unserer Marke in Verbindung gebracht wird.“

Der Verlust des Puma-Deals ist ein weiterer Schlag für Williams.

Während der vorläufigen Anhörung entschied der Richter, dass die Waffenvorwürfe gegen den Basketballstar vor Gericht gehen würden. Es bleibt abzuwarten, ob Mikey Williams seine rechtlichen Probleme hinter sich lassen und seine Basketballkarriere fortsetzen kann.

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