HYBE führt Online-Portal für Fans ein, um Verstöße und schädliche Inhalte zum Schutz der Künstlerrechte zu melden

HYBE führt Online-Portal für Fans ein, um Verstöße und schädliche Inhalte zum Schutz der Künstlerrechte zu melden

Am 23. September 2024 startete HYBE eine neue Online-Plattform, die sich dem Schutz der Rechte und des Wohlergehens seiner Künstler widmet, darunter prominente Acts wie BTS, TXT, LE SSERAFIM und andere unter dem Label.

Über dieses innovative Portal können Fans Verstöße, darunter diffamierende Beiträge und Urheberrechtsverletzungen, melden und so den zunehmenden Bedenken hinsichtlich Online-Belästigung und bösartigen Inhalten entgegentreten, die sich gegen die Künstler des Labels richten.

Die Initiative konsolidiert alle bisherigen Meldemechanismen, einschließlich der Rechtsberatungshotline von BTS ( [email protected] ), in einem einzigen System zur Verbesserung der Effizienz.

Die Ankündigung erfolgte auf den Weverse-Community-Schwarze-Tafeln für jeden Künstler sowie auf der offiziellen Website von HYBE. Das Label wies darauf hin, dass das neue Portal, das unter protect.hybecorp.com erreichbar ist , schnellere und systematischere Reaktionen auf gemeldete Verstöße ermöglichen soll. Es hieß:

„Hallo. Hier ist HYBE. Wir haben ein einheitliches Online-Portal für die Meldung von Verletzungen der Künstlerrechte eingerichtet, um die Rechte und das Wohlergehen unserer Künstler zu schützen: protect.hybecorp.com . Die Website wird bestehende Rechtsberatungshotlines ersetzen, da wir alle Meldekanäle für Künstler in ein einziges einheitliches System integriert haben.“

Das Unterhaltungslabel forderte die Fans auf, alle rechtswidrigen oder schädlichen Aktionen gegen ihre Idole oder Gruppen zu melden, egal ob sie online oder anderswo auftreten. Sie bemerkten weiter:

„Bitte zögern Sie nicht, Ihre Meldungen über unser Online-Portal einzureichen. HYBE wird stets bestrebt sein, sicherzustellen, dass die Rechte unserer Künstler umfassend geschützt sind.“

Das Unternehmen betonte seine Entschlossenheit, böswillige Aktivitäten kontinuierlich zu überwachen und in Echtzeit rechtliche Schritte dagegen einzuleiten und sicherzustellen, dass alle Fälle streng behandelt werden.

Das Label dankte den Fans außerdem für ihre anhaltende Unterstützung und forderte sie auf, die neue Plattform aktiv zu nutzen, um zum Schutz der Künstlerrechte beizutragen.

HYBE beschreibt auf einer neu gestarteten Website böswillige Aktivitäten, darunter Missbrauch von KI-Deepfakes und Stalking

Das Entertainment-Label hat ein Portal eingeführt, auf dem Fans eine Reihe bösartiger Aktivitäten melden können. Diese Liste umfasst Verleumdung, Gerüchte, Fehlinformationen, sexuelle Belästigung, Stalking, Bedrohungen der Sicherheit von Künstlern und den illegalen Verkauf von Fluginformationen.

Eine eigene Kategorie wurde eingerichtet, um das zunehmende Problem der KI-generierten Deepfakes anzugehen, eine schwere Cyberkriminalität, die in Südkorea rapide zugenommen hat. Als Reaktion darauf hat die südkoreanische Regierung auch rechtliche Schritte eingeleitet, um dieses Problem zu bekämpfen. In ihrer Erklärung stellte HYBE fest:

„Besonders hervorzuheben ist, dass wir eine separate Kategorie geschaffen haben, um unsere Reaktion auf illegale Pornografie zu beschleunigen, darunter KI-generierte ‚Deepfake‘-Inhalte zur sexuellen Ausbeutung, die in den letzten Jahren zu einem ernsthaften sozialen Problem geworden sind. Wir überwachen aktiv nationale und internationale Plattformen, darunter Telegram, X (ehemals Twitter) und Discord, auf Deepfake-bezogenes Material.“

Sie fügten hinzu, dass sie mit offiziellen Regierungsbehörden zusammenarbeiten werden, um aktuelle und zukünftige Berichte zu untersuchen. Sie erklärten:

„Darüber hinaus möchten wir unsere Zusammenarbeit mit relevanten Regierungsbehörden, einschließlich der Korea Communications Standards Commission und einschlägigen Bürgerorganisationen, stärken.“

Das Portal bietet Fans außerdem die Möglichkeit, Urheberrechtsverletzungen im Zusammenhang mit Musik, Videos und anderen Formen geistigen Eigentums ihrer Künstler zu melden.

Quelle

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