Iga Swiatek ist nach der Niederlage von Aryna Sabalenka im WTA-Finale SF nur noch einen Sieg davon entfernt, erneut die Nummer 1 der Welt zu werden

Iga Swiatek ist nach der Niederlage von Aryna Sabalenka im WTA-Finale SF nur noch einen Sieg davon entfernt, erneut die Nummer 1 der Welt zu werden

Eine bessere Leistung bei den WTA Finals 2023 hätte sich Iga Swiatek nicht erträumen können. Ihr beeindruckender Lauf sicherte ihr nicht nur die Chance, beim Jahresendturnier ihren ersten Titel zu gewinnen, sondern verschaffte ihr auch die Chance, ihre Nummer 1 der Weltrangliste zurückzuerobern.

Swiatek verlor den Spitzenplatz an Aryna Sabalenka nach den Erfolgen der Weißrussin bei den US Open im September, wo sie den zweiten Platz belegte. Seitdem kämpft das Duo darum, wer das Jahr als bester Spieler abschließen wird.

Die goldene Gelegenheit bot sich im Halbfinale der WTA Finals, als Swiatek und Sabalenka zum neunten Mal auf der WTA Tour aufeinandertrafen. Das Spiel wurde durch Regen verzögert und auf einen Tag später (6. November) verschoben, wobei die Polin mit einem Ergebnis von 6:3, 6:2 die Hoffnungen ihrer Gegnerin, ihren Weltranglisten-1-Rang zu behalten, vorübergehend zunichte machte.

Iga Swiatek trifft nun im Finale am 7. November auf die Amerikanerin Jessica Pegula, um die Chance zu haben, den Spitzenplatz auf der WTA-Rangliste zurückzuerobern. Sollte sie den Titel nicht gewinnen können, behält Sabalenka ihre Platzierung.

Unterdessen kommt Pegula nach einem 6:2, 6:1-Halbfinalsieg über seine Landsfrau Coco Gauff und wird dem viermaligen Grand-Slam-Sieger den Weg nicht einfach machen.

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