Jalen Brunsons Knicks-Teamkollege lässt eine Wahrheitsbombe über die Herkunft des Spitznamens „Michael Jordan of Delaware“ platzen: „War nicht wirklich ein Kompliment“

Jalen Brunsons Knicks-Teamkollege lässt eine Wahrheitsbombe über die Herkunft des Spitznamens „Michael Jordan of Delaware“ platzen: „War nicht wirklich ein Kompliment“

New York Knicks-Star Jalen Brunson und Teamkollege Josh Hart starteten im Februar einen Podcast. In ihrer letzten Folge hatten sie ihren ehemaligen Villanova- und aktuellen Knicks-Teamkollegen Donte DiVincenzo als Gast. Die Knicks erzählten, wie DiVincenzo zu dem Spitznamen „Michael Jordan of Delaware“ kam.

Während DiVincenzos Zeit an der Salesianum School führte er sein Team zu zwei aufeinanderfolgenden Staatsmeisterschaften. Anschließend wechselte DiVincenzo zu Villanova. Dontes neuer Trainer, Jay Wright, gab ihm daraufhin als Willkommensgeschenk den Spitznamen „Michael Jordan of Delaware“.

Damals war DiVincenzo mit dem Spitznamen nicht besonders zufrieden, da Jordan ein starker Konkurrent in der NBA war. Er erwähnte, dass es einen völligen Kontrast zu seiner Persönlichkeit in der High School darstellte. Hinzu kam, dass sein Trainer den Titel nicht als Kompliment betrachtete.

„Das war kein wirkliches Kompliment“, sagte DiVincenzo. „Ich fand mich in der Highschool nett. Also gehe ich zu (Villanova) und der Trainer fragt: „Wer glaubst du, dass du bist?“ Michael Jordan aus Delaware?‘ Dann wurde daraus ein Kompliment und dann ging es einfach weiter.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert