Jeremiah Brent ersetzt Bobby Berk als Innenarchitekt bei Queer Eye
Netflix gab am 27. Februar bekannt, dass Jeremiah Brent die Rolle des Innenarchitekten bei Queer Eye übernehmen wird. Diese Nachricht kam, nachdem Bobby Berk seinen Ausstieg aus der kommenden Staffel der Serie auf Instagram bekannt gegeben hatte. Die Fans fragten sich, wer in seiner Fußstapfen in der beliebten Serie stehen würde.
Jeremiahs weltweiter Ruf für seine Innenarchitektur hat ihn bereits zu einem bekannten Namen gemacht. Daher wird seine Aufnahme in die Liste der renommierten Haar- und Hautpflegeexperten Jonathan Van Ness, Modestylisten Tan France, Koch Antoni Perowski und Lebensberater Karamo Brown mit Spannung erwartet.
Das Erbe von Bobby Berk wird immer von seinem scharfen Auge für innovatives Design, seiner Hingabe zur Zweckmäßigkeit, seiner persönlichen Note und seiner Leidenschaft geprägt sein.
Lernen Sie das neueste Mitglied des Queer Eye-Teams kennen: Jeremiah Brent
Jeremiah ist Innenarchitekten schon seit einiger Zeit ein bekanntes Gesicht. Er verfügt über eine Fülle von Fernseherfahrung, genau wie der Rest des Teams. Der 39-Jährige moderierte zuvor Sendungen wie Home Made Simple auf Oprah Winfrey Network und Say I Do auf Netflix. Er spielte auch in seiner eigenen HGTV-Dokuserie The Nate and Jeremiah Home Project neben seinem Ehemann Nate Berkus mit.
Jeremiahs Auftritt in der Emmy-prämierten Show Queer Eye hat den Fans die aufregende Gelegenheit gegeben, seine Designfähigkeiten in Aktion zu erleben. Während viele über Bobby Berks Abgang traurig waren, können sie sich jetzt darauf freuen, von Jeremiahs Umgestaltungen der Häuser anderer Leute etwas Neues zu lernen und zu staunen.
Die kommende Staffel der Serie, die zuvor in Atlanta, Philadelphia, Texas, New Orleans und sogar Japan gedreht wurde, wird mit Spannung erwartet und soll in Las Vegas spielen. Zusätzlich zu Jeremiahs Auftritt hat der Sender offiziell angekündigt, dass die Dreharbeiten zu Staffel 9 noch in diesem Frühjahr beginnen werden.
Bobby Berks emotionaler Ausstieg aus der Erfolgsserie Queer Eye
Obwohl Bobby Berk sechs Jahre lang bei Queer Eye ein Katalysator für positive Veränderungen im Leben vieler Menschen war, entschied er sich nach acht Staffeln, die Show zu verlassen. In einem herzerwärmenden Instagram-Post im November verkündete er: „Meine Zeit bei Queer Eye ist zwar zu Ende, aber meine Verbindung zu euch allen nicht. Ihr könnt damit rechnen, in naher Zukunft mehr von mir zu sehen“, und bestätigte damit sein Comeback auf dem Fernsehbildschirm.
Darüber hinaus erklärte er:
„In all diesen Jahren haben Sie, die eingefleischten Fans von Queer Eye, so viele Geschichten mit mir geteilt, wie die Show Ihr Leben berührt hat, und ich könnte jedem Einzelnen von Ihnen nicht dankbarer sein, dass Sie mutig genug waren, Ihre Erfahrungen zu teilen.“
In einem Interview mit Vanity Fair verriet er den Grund für seinen Ausstieg aus dem Franchise. Er erklärte, dass die Fab 5 ursprünglich einen 5-Jahres-Vertrag mit Queer Eye unterzeichnet hatten, der 2022 auslaufen sollte. Aufgrund dieser vertraglichen Verpflichtung hatte Bobby bereits Verpflichtungen für andere Projekte eingegangen, die nach 2022 stattfinden sollten, was letztendlich zu seiner Entscheidung führte, die Show zu verlassen.
Fans des Reality-TV lobten Queer Eye als bahnbrechende Show für ihre einzigartige Perspektive auf das Leben einzelner Menschen und ihr Engagement für Inklusivität. Das Ziel der Show war es, Akzeptanz zu fördern und Menschen zu bestärken, sich in ihrem Leben bestätigt, zielstrebig und erfüllt zu fühlen.
Die Fab 5, ein Team aus Schwulen, konzentrieren sich darauf, queeren Menschen zu helfen, die das Gefühl haben, in ihrem Leben festzustecken. In der Show geht es darum, ihnen eine positive Perspektive zu vermitteln, indem sie ihre Garderobe, ihr Zuhause, ihre Essgewohnheiten und ihr allgemeines Erscheinungsbild auf Vordermann bringen. Gleichzeitig bietet sie wertvolles Life-Coaching, um anhaltendes Glück zu fördern.
Jede Staffel von Queer Eye, insgesamt acht, kann auf Netflix gestreamt werden.
Schreibe einen Kommentar