Die Intel Arc A380-Karte wird in China für etwa 160 Euro verkauft.

Die Intel Arc A380-Karte wird in China für etwa 160 Euro verkauft.

Auf Zehenspitzen kamen die ersten Intel-Grafikkarten auf den Markt. Diese Ankunft erfolgt wie angekündigt über China. Die ersten Auftritte erfolgen durch die Arc A380 des chinesischen Herstellers Gunnir. Dieses Einstiegsprodukt kostet 1030 Yuan, was 155-160 Euro entspricht. Vor einigen Tagen ist es uns gelungen, komplette Maschinen (vermutlich unter der Marke MSI) abzustoßen, die ebenfalls mit A380-Karten ausgestattet sind.

Eine andere Frage betrifft natürlich die Positionierung dieser A380-Karten in Bezug auf die Leistung. Diese Version des Arc A380 Photon 6 GB der Marke Gunnir enthält eine Intel ACM-G11-GPU, die im 6-nm-Prozess von TSMC hergestellt wird. Diese Version wird übertaktet und hat daher eine bessere Leistung als die Basisversion. Basis sicher, Intel sagt, dass es bis zu 25 % schneller ist als AMDs Radeon RX 6400. Nicht genug, um an die Decke zu springen, aber es sollte beachtet werden, dass Nvidia das Einsteigersegment schon seit einiger Zeit verlässt. Könnte die „unerwartete“ Veröffentlichungsverzögerung der GTX 1630 übrigens ein Synonym für Nvidias leichte Bedenken sein?

Intel positioniert die Arc A380 als kostengünstige Karte, die in Spielen mit weniger als Apex Legends und Dota 2 immer noch mit 60 fps bei mittleren Einstellungen laufen kann. Was die Unterschiede betrifft, besteht Intel darauf, dass seine Xe Media Engine eine hardwarebeschleunigte AV1-Codierung mit HEVC liefert Unterstützung. und 8K-Medienverarbeitung. Dies sollte es zu einer attraktiveren Option machen, die wir derzeit zwischen 170 und 200 € finden.

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