Das Neueste zur Untersuchung von Zay Flowers: Ravens WR erhält Klarheit über den mutmaßlichen Vorfall häuslicher Gewalt

Das Neueste zur Untersuchung von Zay Flowers: Ravens WR erhält Klarheit über den mutmaßlichen Vorfall häuslicher Gewalt

Die Polizei des Baltimore County hat die Ermittlungen im Zusammenhang mit einem mutmaßlichen Fall häuslicher Gewalt gegen Zay Flowers offiziell eingestellt. Dem Ravens-Rookie wird laut Baltimore Sun in diesem Fall keine Anklage drohen.

Der fragliche Vorfall drehte sich um einen Vorfall, den eine Frau der Polizei in Acton, Massachusetts, meldete.

Warum wurde gegen Zay Flowers ermittelt?

In ihrer Anzeige teilte die Frau der Polizei mit, dass sie körperlich angegriffen worden sei und dass der Angriff „bei ihr mehrere blaue Flecken hinterlassen“ habe.

Laut WJZ erhielt die Polizei den Bericht gegen Flowers am 21. Januar. Berichten zufolge wandten sie sich an die Anwälte des Wide Receivers, die erklärten, dass er sich im Hinblick auf den fraglichen Bericht „zum jetzigen Zeitpunkt nicht dazu äußern würde“.

Am 16. Februar stellten die Behörden die Ermittlungen ein und ließen eine Woche später alle Anklagen fallen.

Neue Dokumente, die laut CBS News ans Licht kamen, besagen, dass die Frau behauptete, der Bruder des Spielers habe eine Schusswaffe gezogen. Aus Angst weigerte sie sich jedoch, den betreffenden Spieler zu identifizieren. Anschließend führte die Polizei Durchsuchungen in den sozialen Medien durch, um herauszufinden, mit wem sie zu diesem Zeitpunkt zusammen war.

Die Frau, die später von der Polizei des Baltimore County kontaktiert wurde, widerrief ihre Kommentare, nachdem sie Kontakt aufgenommen hatte. Weitere Einzelheiten machte sie nicht und fügte hinzu, dass es keine weiteren Probleme mit der betroffenen Person gebe.

Bisher wissen wir nur, dass die Frau am 16. Januar die Notrufnummer 911 anrief. In der Abschrift des Anrufs steht jedoch, dass die Frau sagte, es handele sich nicht um einen Notfall, und antwortete: „Nein, das ist in Ordnung, danke.“

Laut CBS News wurde nach dem Anruf ein Beamter zum Tatort geschickt. Die betroffene Frau teilte dem Beamten daraufhin mit, dass sie sich nicht an die Polizei gewandt habe.

Seitdem haben die Gesetzgeber in Maryland gefordert, dass der Inhalt des Notrufs veröffentlicht wird.

Dies ist eine sich entwickelnde Geschichte und wird mit weiteren Details aktualisiert.

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