NBA-Handelsschluss: 3 Gründe, warum die Warriors an Jonathan Kuminga & Moses Moody

NBA-Handelsschluss: 3 Gründe, warum die Warriors an Jonathan Kuminga & Moses Moody

Sowohl Jonathan Kuminga als auch Moses Moody wurden 2021 von den Golden State Warriors gedraftet. Kuminga belegte den siebten Platz, während Moody den 14. Platz belegte. Seitdem spielen beide eine konstante Rolle und beginnen langsam, ihre Produktion zu steigern.

Angesichts der Probleme der Warriors (18-21) in dieser Saison könnte die Organisation vor dem Handelsschluss am 8. Februar einige Fäden ziehen und die Aufstellung anpassen. Eine Option, die Golden State hat, besteht darin, Kuminga und Moody gegen einen Starspieler einzutauschen, der dem Team helfen könnte.

Einige glauben jedoch, dass Kuminga und Moody im Golden State bleiben sollten. Schauen wir uns vor diesem Hintergrund drei Gründe an, warum die Warriors die beiden jungen Spieler behalten sollten.

Jonathan Kuminga und Moses Moody: Warum sollten die Warriors sie behalten?

#1: Sie sind die perfekten Spieler für einen Neuaufbau der Warriors

Jonathan Kuminga
Jonathan Kuminga

An diesem Punkt in der Franchise-Entwicklung der Golden State Warriors muss die Organisation bald auf neue Stars umsteigen. Ihr Trio bestehend aus Steph Curry, Draymond Green und Klay Thompson zeigt deutliche Alterserscheinungen und wird bald entweder in den Ruhestand gehen oder getrennte Wege gehen.

Jonathan Kuminga und Moses Moody, zwei der jüngsten Spieler im Kader, haben großes Potenzial gezeigt, sich in naher Zukunft zu Stars zu entwickeln. Angesichts der Möglichkeit, dass Golden State bald wieder aufgebaut werden könnte, sollte die Zusammenstellung eines neuen Teams rund um diese beiden Spieler die beste Wahl sein.

#2: Ihre Zahl wächst

Moses Moody
Moses Moody

Es ist drei Jahre her, seit Jonathan Kuminga und Moses Moody in die NBA eingezogen wurden. Während sie in den ersten beiden Staffeln einen langsamen Produktionsstart hatten, erweist sich diese Staffel als ihre bisher beste. Kuminga erzielt durchschnittlich 13,4 Punkte und 4,1 Rebounds, während Moody durchschnittlich 8,7 ppg und 3,1 rpg erzielt.

Ihre Zahlen mögen vielleicht nicht allzu beeindruckend erscheinen, aber im Vergleich zu ihren Zahlen vor einer Saison ist es klar, dass sie sich Mühe gegeben haben, sich zu verbessern. Letztes Jahr erzielte Kuminga einen Durchschnitt von 9,9 ppg und 3,4 rpg, während Moody 4,8 ppg und 1,7 rpg erzielte. Für diese beiden liegt noch ein langer Weg vor uns; Wenn die Warriors ihnen jedoch größere Rollen zuweisen, könnten sie sich wahrscheinlich früher zu Stars entwickeln.

#3: Sie haben viel Zeit, sich zu entwickeln

Jonathan Kuminga und Moses Moody
Jonathan Kuminga und Moses Moody

Jonathan Kuminga und Moses Moody sind beide 21 Jahre alt und haben Zeit, an ihrem Spiel zu arbeiten. Steph Curry ist ein perfektes Beispiel dafür, dass er erst in seiner fünften Staffel zum All-Star wurde.

Angesichts der Tatsache, dass Kuminga und Moody erst in ihrer dritten Staffel sind und bereits Anzeichen einer Verbesserung zeigen, scheint es, dass sie bereits auf dem richtigen Weg sind. Worauf sich der Trainerstab von Golden State jetzt konzentrieren sollte, ist, den beiden jungen Spielern dabei zu helfen, an anderen Aspekten ihres Spiels zu arbeiten, wie etwa Ballhandhabung, Spielaufbau und konsistente Verteidigung.

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