Oleksandr Usyks Familie: Hier ist alles, was Sie über das Leben des ukrainischen Boxers außerhalb des Rings wissen müssen

Oleksandr Usyks Familie: Hier ist alles, was Sie über das Leben des ukrainischen Boxers außerhalb des Rings wissen müssen

Schwergewichts-Boxweltmeister Oleksandr Usyk kann in seiner Profiboxkarriere eine herausragende Bilanz vorweisen und hat seit seinem Debüt im Jahr 2013 21 Siege in ebenso vielen Kämpfen errungen.

Auch privat ist Usyk glücklich und mit Yekaterina Usyk, besser bekannt als Kateryna, verheiratet. Sowohl Usyk als auch seine Partnerin sind gebürtige Ukrainerinnen und schon seit vielen Jahren zusammen, sogar schon bevor Usyk als Profi an Wettkämpfen teilnahm.

Die beiden haben Berichten zufolge 2009 geheiratet, vier Jahre bevor Usyk sein Profidebüt gegen Felipe Romero gab. Sie haben auch drei gemeinsame Kinder, nämlich Kyrylo, Mykhalio und Yelizaveta, aber ansonsten ist wenig über ihre Familie bekannt.

Kateryna hilft derzeit bei der Leitung von Usyks Wohltätigkeitsstiftung, der Usyk Foundation, die gegründet wurde, um ukrainischen Streitkräften und Ukrainern zu helfen, die in jüngster Zeit von der russischen Aggression betroffen waren.

Usyk ist ein gläubiger Christ und hat nach seinen Kämpfen öffentlich religiöse Erklärungen abgegeben. Als die Ukraine von Russland überfallen wurde, meldete sich Usyk sogar bei den Territorialverteidigungskräften und diente dort. Er forderte den russischen Präsidenten Wladimir Putin wiederholt auf, die Invasion abzublasen.

Michael Bisping spricht über Oleksandr Usyks unbestrittenen Titelkampf gegen Tyson Fury

Oleksandr Usyk soll am 17. Februar 2024 gegen Tyson Fury um den unangefochtenen Schwergewichtstitel antreten. Der hochkarätige Showdown wird auf der Karte „The Ring of Fire“ in Riad, Saudi-Arabien, stattfinden.

Der ehemalige UFC-Champion Michael Bisping diskutierte den Kampf auf seinem YouTube-Kanal und lobte Usyks ständige Bewegung und seine Winkel.

Er sagte:

„Jedes Mal, wenn Usyk kämpft, ist das eine wunderschöne Boxvorführung. Schnelle Beinarbeit, ununterbrochene Kopfbewegungen, den Kopf von der Mittellinie weg bewegen. Wenn man den Kopf bewegt, vermeidet man natürlich die geraden Schläge und ist natürlich viel schwerer zu treffen als ein statisches Ziel. Er kommt nach innen und schneidet die Winkel wirklich gut.“

Bisping erklärte auch, dass Fury aufgrund von Usyks durchdringenden Jabs und linken Haken Gefahr lief, niedergeschlagen zu werden. Der ehemalige UFC- Mittelgewichts-Champion lobte auch Usyks Kraft. Er fügte hinzu:

„Täuschen Sie sich nicht, dieser Mann hat auch enorme Kraft in seinen Händen. Die Jabs sind durchdringend, die geraden, die linken Haken. Das sind alles sehr schädliche Schläge, und nach 12 Runden weiß man nie. Vielleicht sehen wir Tyson Fury am Boden liegen.“

Sehen Sie sich unten Michael Bispings Kommentare zu Oleksandr Usyk an (5:08):

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