Outlook führt die Aussprachefunktion für Namen für Benutzerprofilkarten ein

Outlook führt die Aussprachefunktion für Namen für Benutzerprofilkarten ein

Verbessern Sie die Kommunikation am Arbeitsplatz durch die Aussprache von Namen in Outlook

In der heutigen vielfältigen Arbeitswelt, in der Mitarbeiter aus verschiedenen Kulturkreisen stammen, kann die korrekte Aussprache der Namen von Kollegen eine große Herausforderung darstellen. Die Schreibweise eines Namens spiegelt oft nicht seine Aussprache wider, was zu möglichen Missverständnissen führt. Als Reaktion darauf hat Microsoft eine innovative Lösung für dieses Problem eingeführt, indem es eine Funktion zur Aussprache von Namen in Outlook eingeführt hat.

Kommende Funktionseinführung im Januar 2025

Laut der Microsoft 365-Roadmap ist für die Web- und Desktopversionen von Outlook ab Januar 2025 die Implementierung einer Funktion zur Aussprache von Namen geplant. Mit dieser benutzerfreundlichen Ergänzung können Mitarbeiter die Aussprache ihrer Namen aufzeichnen, sodass Kollegen häufige Falschaussprachen leichter vermeiden können.

Mit einem einfachen Klick auf die Profilkarte können Benutzer die Aussprache der Namen ihrer Kollegen hören und so die zwischenmenschliche Kommunikation und das Verständnis innerhalb von Teams verbessern. Eine Vorschau dieser spannenden Funktion soll diesen Monat eingeführt werden und Benutzer zu einer intensiveren Beteiligung anregen.

Inspiration von LinkedIn

Diese Initiative folgt einer ähnlichen Funktion, die 2020 von LinkedIn eingeführt wurde und es Benutzern ermöglicht, ihren Profilen eine Audioaufnahme ihres Namens hinzuzufügen. Diese Funktion ist sowohl für mobile als auch für Webplattformen verfügbar und verbessert die Zugänglichkeit und Benutzerinteraktion. Microsoft erwägt möglicherweise, die Funktion zur Namensaussprache auf die mobilen Anwendungen von Outlook auszuweiten, um sicherzustellen, dass Benutzer auf allen Geräten bequem darauf zugreifen können.

Förderung der Inklusivität am Arbeitsplatz

Die Integration dieser Funktion ist ein wichtiger Schritt zur Förderung von Inklusivität und Respekt am Arbeitsplatz. Indem Microsoft seinen Mitarbeitern die Werkzeuge zur korrekten Aussprache von Namen zur Verfügung stellt, möchte das Unternehmen eine kollaborativere und verständnisvollere Arbeitsumgebung schaffen. Die Aufnahme dieser Funktion wird spannend zu beobachten sein, insbesondere im Hinblick auf ihren Einfluss auf die tägliche Kommunikation unter Kollegen.

Aktuelle Entwicklungen in Outlook

Neben der Aussprachefunktion hat Microsoft im vergangenen Jahr Outlook für Windows proaktiv verbessert. Zu den jüngsten Updates gehören die Unterstützung für persönliche Nicht-Microsoft-Konten und erhebliche Verbesserungen bei der E-Mail-Synchronisierung, die von den Benutzern gut angenommen wurden.

Zukünftige UI-Änderungen in Outlook Mobile

Darüber hinaus weist die Microsoft 365-Roadmap darauf hin, dass die Benutzeroberfläche (UI) der mobilen Outlook-Anwendungen im Januar nächsten Jahres geringfügig aktualisiert wird. Benutzer können benutzerdefinierte Symbole für ihre verschiedenen Konten auswählen, was die Kontoverwaltung auf iOS- und Android-Plattformen vereinfacht.

Während Microsoft seine Tools weiterhin innovativ an eine globale Belegschaft anpasst, sticht die bevorstehende Namensaussprachefunktion in Outlook als sinnvolle Verbesserung hervor, die darauf abzielt, die Kommunikation zu verbessern und die Inklusivität innerhalb von Organisationen zu fördern.

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