Pearl Gonzalez reagiert auf Oscar De La Hoyas Plan, Ryan Garcia gegen Sean O’Malley antreten zu lassen und in der Co-Hauptrolle gegen Erzfeind Dana White anzutreten

Pearl Gonzalez reagiert auf Oscar De La Hoyas Plan, Ryan Garcia gegen Sean O’Malley antreten zu lassen und in der Co-Hauptrolle gegen Erzfeind Dana White anzutreten

Die ehemalige UFC-Damen-Strohgewichtlerin Pearl Gonzalez hat gerade auf Oscar De La Hoyas bizarre Idee eines Co-Main-Event-Kampfes mit UFC-CEO Dana White auf einem hypothetischen MMA-Card-Main-Event zwischen Sean O’Malley und Ryan Garcia reagiert. Das sagte „The Golden Boy“ bei seinem jüngsten Auftritt bei „The MMA Hour“.

Dies geht darauf zurück, dass einer der von ihm geförderten Boxer, „King Ryan“, kürzlich behauptete, dass er O’Malley mit etwa vier Monaten Training in einem MMA-Kampf schlagen könnte, bevor er tatsächlich zum Kampf aufrief. De La Hoya folgte diesem Beispiel und äußerte seinen Wunsch, in einem MMA-Kampf gegen White anzutreten.

Auf der Social-Media-Plattform machte ein Instagram-Beitrag mit einem Zitat von De La Hoya die Runde und löste natürlich viele Reaktionen aus. Zu denjenigen, die auf die Nachricht reagierten, gehörte auch Gonzalez, der einst für die UFC kämpfte.

„Schlechte *ss-Kampfkarte. Ich möchte auch die Co-Hauptfigur sehen.“

Pearl Gonzalez‘ Reaktion auf Oscar De La Hoyas Kartenvorschlag
Pearl Gonzalez‘ Reaktion auf Oscar De La Hoyas Kartenvorschlag

Gonzalez fand Humor in der hypothetischen Karte. Obwohl De La Hoya einer der größten Boxer aller Zeiten ist, ging er vor fast zwei Jahrzehnten in den Ruhestand und ist derzeit 51 Jahre alt, weil er angeblich an Drogenproblemen leidet. Mittlerweile ist White 54 Jahre alt und war trotz seiner Ausbildung zum Boxer nie ein Profikämpfer.

Was aus diesem Fiasko wird, ist unbekannt, aber ein Crossover-Kampf zwischen O’Malley und Garcia im MMA ist einer, den die UFC in Betracht ziehen sollte. Was Gonzalez‘ eigene MMA-Karriere angeht, konkurriert sie derzeit bei Invicta FC, wo sie kürzlich gegen ihre ehemalige UFC-Kollegin Miranda Maverick verlor.

Pearl Gonzalez‘ Zeit bei der UFC war erschreckend kurz

Pearl Gonzalez erregte erstmals die Aufmerksamkeit der UFC, nachdem sie eine Siegesserie von sechs Kämpfen anführte, die aus fünf Finishes und nur einer Entscheidung bestand. Mit einer Bilanz von 6-1 wurde sie in die Strohgewichtsklasse der Promotion aufgenommen und mit der Aufgabe betraut, gegen Cynthia Calvillo anzutreten. Leider verlief ihr Debüt katastrophal.

Gonzalez, die vier ihrer letzten sechs Gegner aufgegeben hatte, wurde bei UFC 210 selbst von Calvillo aufgegeben. Ihr anschließender Kampf endete ebenfalls mit einem Misserfolg, da sie bei UFC 216 durch einstimmige Entscheidung gegen Poliana Botelho verlor. Nachdem sie genug gesehen hatte, gab die UFC frei sie nach nur zwei Kämpfen in weniger als einem Jahr.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert