Quentin Johnston oder Rashid Shaheed: Mit wem sollte ich in Woche 17 Fantasy Football beginnen?
Quentin Johnston und Rashid Shaheed haben in Woche 17 mehr Potenzial für Fantasy-Football als normalerweise in den meisten anderen Wochen. Ihre individuellen Situationen deuten auf eine potenzielle Steigerung der Gesamtproduktion in dieser Woche hin, was sie zu Flex-Optionen für viele Fantasy-Aufstellungen macht.
Johnston wird diese Woche voraussichtlich als WR1 der Los Angeles Chargers auflaufen, da sie weiterhin mit vielen Verletzungen ihrer Wide Receiver zu kämpfen haben. Shaheed wird wahrscheinlich weiterhin der WR2 für die New Orleans Saints sein, aber ein günstiges Spiel in Woche 17 gibt ihm bessere Aussichten als sonst.
Da die Fantasy-Football-Playoffs 2023 bereits laufen und diese Woche in vielen Ligen die Meisterschaftsrunde stattfindet, müssen Manager sicherstellen, dass sie in ihrer Startaufstellung über die besten Optionen verfügen. Die folgende Aufschlüsselung kann dabei helfen, festzustellen, ob Johnston oder Shaheed in Woche 17 günstiger sind.
Ist Quentin Johnston eine gute Fantasy-Wahl in Woche 17?
Die anhaltenden Verletzungsprobleme der Los Angeles Chargers mit ihren Wide Receivern verschlimmern sich in diesem Jahr weiter. Sie haben bereits zu Beginn des Jahres Mike Williams durch eine Saisonende-Verletzung verloren, müssen nun aber auf Keenan Allen verzichten und Josh Palmer in Woche 17. Das bedeutet, dass Quentin Johnston auf die WR1-Position befördert wird.
Der Rookie-Wide-Receiver hat in diesem Jahr in seiner begrenzten Rolle einiges im Fantasy-Football gezeigt, indem er in vier seiner letzten neun Spiele drei Empfänge und 50 Yards überschritt und dabei zwei Touchdowns erzielte. Die Offensive der Chargers ist voller Konkurrenz, vor allem im Passspiel, was zum Teil erklären kann, warum Johnston in seiner Rookie-Saison nur sparsam eingesetzt wurde.
Seine erste Chance, ein besonderes Ziel zu sein, bietet sich in Woche 17 gegen die Denver Broncos. Obwohl er gute Chancen hat, in den Volumenkategorien Karrierebestleistungen zu erzielen, könnte es für ihn schwierig sein, gegen die solide Passabwehr der Broncos erfolgreich zu sein. Sie lassen derzeit die neuntwenigsten Fantasy-Punkte pro Spiel auf dieser Position zu.
Ist Rashid Shaheed in Woche 17 eine gute Fantasy-Wahl?
Die New Orleans Saints scheinen in Rashid Shaheed eine echte große Bedrohung gefunden zu haben. Obwohl es in dieser Saison nur 41 Empfänge gab, übertrafen sechs davon die 40-Yard-Marke, vier davon führten zu Touchdowns. Diese hervorragende Effizienz macht ihn in den meisten Wochen zu einer guten Fantasy-Football-Option, aber in Woche 17 wird er einen zusätzlichen Schub erleben.
Shaheed wird erneut als WR2 fungieren, da Michael Thomas noch nicht von einer weiteren Verletzung zurückgekehrt ist. Trotz seiner begrenzten Möglichkeiten in dieser Saison hat Shaheed es immer noch geschafft, vier Mal unter den Top 15 der wöchentlichen Wide Receiver in PPR-Ligen zu landen. Er hat diese Woche erneut Gelegenheit dazu, gegen eine kämpfende Passverteidigung der Tampa Bay Buccaneers.
Die Buccaneers gestatten den Wide Receivern derzeit die viertmeisten Fantasy-Punkte pro Spiel und wurden die ganze Saison über regelmäßig von den Deep Balls heimgesucht. Dies kommt Shaheeds Stärken direkt zugute, da sein größter Wert aus großen Spielzügen resultiert. Er ist eine sehr gute Flex-Option in den Fantasy-Football-Aufstellungen der Woche 17, obwohl er, wie immer, auch einen riskanten Boden haben wird.
Quentin Johnston vs. Rashid Shaheed: Mit wem sollte ich im Fantasy-Football der Woche 17 beginnen?
Laut dem Start/Sit Optimizer ist Rashid Shaheed in den Fantasy-Football-Aufstellungen der Woche 17 eine bessere Wide Receiver-Option als Quentin Johnston. Dieses wertvolle Tool wägt alle möglichen Variablen für jeden Spieler in einer bestimmten Woche ab, um Fantasieprognosen und Aufstellungsvorschläge zu erstellen. In diesem speziellen Szenario bevorzugt es Shaheed für eine höhere Produktion.
Während Johnstons erwartetes Volumen ihm in dieser Woche möglicherweise einen sichereren Boden bietet, sind Shaheeds nachgewiesene Effizienz und sein günstigeres Matchup einige der Gründe, warum er die bevorzugte Aufstellungsoption ist. Dies wird durch die Prognosen des Optimierers deutlich, wonach Johnston wahrscheinlich mehr Pässe fängt, Shaheed seine Pässe jedoch in mehr Yards verwandelt und eine höhere Chance auf einen Touchdown hat.
Schreibe einen Kommentar