Roger Federer besucht Lesotho im Rahmen einer humanitären Reise für seine Stiftung

Roger Federer besucht Lesotho im Rahmen einer humanitären Reise für seine Stiftung

Roger Federer besuchte kürzlich im Rahmen der School Readiness Initiative der Roger Federer Foundation den afrikanischen Staat Lesotho.

Laut der Website der Stiftung steht das Bildungssystem Lesothos vor großen Herausforderungen, darunter extreme Armut, niedriges Bildungsniveau, Schulabbruch, Qualität und Gerechtigkeit.

Ziel der Stiftung ist es, gemeinsam mit der Regierung Lesothos, Kindern den Zugang zu Früherziehung zu ermöglichen und die Bedingungen zu verbessern, damit sie ihren Bildungszyklus abschließen können.

Die RF Foundation nutzte Twitter, um die philanthropischen Bemühungen des Schweizer Maestro hervorzuheben. Sie betonten auch die Schlüsselrolle, die er im Dialog zwischen der Stiftung und den Entscheidungsträgern des Landes spielte.

„An seinem ersten Tag in [email protected] traf er sich mit hochrangigen Regierungsbeamten. „Er drängte darauf, #earlylearning auszuweiten und sich mit wichtigen Entscheidungsträgern in der Regierung sowie aus dem Privat- und Entwicklungssektor zu treffen“, heißt es in dem Beitrag.

Lesotho hat für den 21-fachen Grand-Slam-Sieger auch eine tiefe persönliche Bedeutung, da seine Mutter Lynette Federer im Land geboren wurde. Der Schweizer nutzte Twitter, um einige Momente zu teilen, in denen er die Schönheit und Kultur des Landes genossen hatte.

„Ich bin so glücklich, mit meiner Familie in Lesotho zu sein. „ auf einer @rogerfedererfdn- Reise“, schrieb er.

Der Beitrag enthielt Bilder der ehemaligen Nummer 1 der Welt, die eine traditionelle Decke trug, sowie ein Video von spielenden Kindern aus Lesotho.

Roger Federer drückt seine Gefühle zur Arbeit seiner Stiftung aus und sagt, dass er sich dadurch „begeistert und doch demütig“ fühlt.

Roger Federer bei seinem Besuch in Äthiopien für die Roger Federer Foundation im Jahr 2010
Roger Federer bei seinem Besuch in Äthiopien für die Roger Federer Foundation im Jahr 2010

Roger Federer hat auf YouTube ein Video geteilt, in dem er die Arbeit der RF Foundation hervorhebt. In dem zweiminütigen Clip wandte sich der Schweizer Meister direkt an die Kamera und sprach zunächst über die Konzeption der Stiftung im Jahr 2003.

Mit herzerwärmenden Bildern spielender Schulkinder im Hintergrund gab der 21-fache Grand-Slam-Sieger einen Einblick in die Initiative der Stiftung , insbesondere in der frühkindlichen Bildung.

„Es ist unglaublich, wie viel ich gelernt habe und wie weit wir gekommen sind. „Heute unterstützen wir Früherziehungsprogramme in sechs Ländern im südlichen Afrika und in der Schweiz“, sagte er.

„Ich bin fest davon überzeugt, dass ein guter Bildungsstart entscheidend ist, um Kinder nachhaltig zu stärken“, fügte er hinzu. „Über 2,5 Millionen Kinder haben von unseren Interventionen profitiert. Das macht mich hocherfreut und zugleich demütig.“

Der Schweizer schloss das Video mit der Aussage, dass er an die Arbeit der Stiftung glaube und sich weiterhin humanitäreren Anliegen widmen werde.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert