Günstigste neue Radeon – Wie viel sollten Sie für eine Radeon RX 6650 XT ausgeben?

Günstigste neue Radeon – Wie viel sollten Sie für eine Radeon RX 6650 XT ausgeben?

Was bietet die Radeon RX 6650 XT?

Die Radeon RX 6650 XT ist eigentlich eine aktualisierte Radeon RX 6600 XT (die sie auf dem Markt ersetzt). Die Karte bietet sehr ähnliche Spezifikationen – unten finden Sie einen Vergleich der Spezifikationen beider Karten und des etwas schwächeren Modells Radeon RX 6600.

Modell Radeon RH6600 Radeon RH6600HT Radeon RH6650HT
Grafisches Layout Navi 23 XL (RDNA2) Navi 23 HT (RDNA2) Navi 23 KXL (RDNA2)
Schattierungsblöcke 1792 2048 2048
Blöcke von Strahlbeschleunigern 28 32 32
Grunduhr 2044/2491MHz 2359/2589MHz 2410/2635MHz
Unendlicher Cache 32MB 32MB 32MB
Videospeicher 8 GB GDDR6 128-Bit 8 GB GDDR6 128-Bit 8 GB GDDR6 128-Bit
Gedächtnisuhr 14.000 MHz 16.000MHz 17500 MHz
Speicherbandbreite 224 256 280GB/Sek
TVP (Leistung) 132 W (8-polig) 160 W (8-polig) 180 W (8-polig)
Preis $329 $379 $399

Das Board hat den gleichen Grafikchip mit der gleichen Anzahl von Blöcken und der gleichen Menge an Videospeicher. Der Unterschied liegt in höheren Taktraten und mehr Leistungsreserven, sodass das neue Modell eine bessere Leistung liefern sollte.

Radeon RX 6650XT-Leistung

Die Radeon RX 6650 XT ist ein Mid-Ranger, der sich gut für 1080p-Spiele eignet. Welche Leistung können wir erwarten?

Der Hersteller rühmt sich damit, dass die Radeon RX 6650 XT eine bessere Leistung bietet als das Konkurrenzmodell GeForce RTX 3060 – die Karte soll bei 1080p-Auflösung bei maximalen Einstellungen deutlich besser sein (sowohl im Standardmodus als auch mit aktiver Radeon Super Resolution/Nvidia Image Scaling). ). Technologie).

Radeon RX 6650 XT – Cyberpunk-2077-Performance mit Raytracing (Quelle: TechPowerUP)

Radeon RX 6650 XT – DOOM Eternal Performance mit Raytracing (Quelle: TechPowerUP)

Radeon RX 6650 XT – F1 2021 Performance mit Raytracing (Quelle: TechPowerUP)

Online-Tests zeigen, dass die Radeon RX 6650 XT bei Standardeinstellungen einige Prozent effizienter ist als die Radeon RX 6600 XT und etwa zehn Prozent effizienter als die GeForce RTX 3060. Bei Raytracing-Spielen gewinnt die GeForce RTX 3060. mit wenigen Prozent Vorsprung.

Preise für Radeon RX 6650 XT

Die Radeon RX 6650 XT kostete 399 US-Dollar, was derzeit etwa 2400-2900 PLN entspricht, etwa 200-300 PLN mehr als die Radeon RX 6600 XT (die in letzter Zeit viel billiger war). Für einen ähnlichen Preis bekommt man eine vergleichbare GeForce GTX 3060.

Verbesserte Designs von Partnerherstellern stehen zum Verkauf. Hier überwiegen Modelle, die mit proprietären Kühlsystemen mit zwei Lüftern ausgestattet sind, obwohl einige Designer komplexere Designs mit drei Propellern vorbereitet haben. Es gibt auch werkseitig übertaktete Versionen für eine bessere Spieleleistung.

Die ASRock Radeon RX 6650 XT Challenger D OC dürfte eine der günstigsten Versionen der Radeon RX 6650 XT sein. Die Karte verwendet ein kleines Kühlsystem mit zwei Lüftern – das Ganze ist unter einem attraktiven Kunststoffgehäuse versteckt, und auf der Rückseite des Laminats ist eine Metall-Backplate angebracht. Die verwendete Kühlung bietet einen passiven Betriebsmodus, ist also im Leerlauf völlig unhörbar. Die Challenger D OC-Version läuft mit etwas höheren Kerntakten – Game Clock ist 2447 MHz und Boost ist 2669 MHz.

ASRock Radeon RX 6650 XT Phantom Gaming D OC ist ein Angebot für anspruchsvolle Kunden. Die Aufmerksamkeit wird auf die große semi-passiv kühlende Phantom Gaming 3X mit drei Lüftern gelenkt, die auf einem massiven Kühlkörper montiert sind. All dies ist mit Polychrome Sync RGB-Beleuchtung geschmückt. Zusätzlich wurde eine Metallplatte zur Versteifung des Laminats (die sogenannte Backplate) eingebaut. Die Karte wurde auf 2523/2694 MHz übertaktet, daher sollte die Leistung besser sein.

ASUS Dual Radeon RX 6650 XT OC dürfte zu den günstigeren Modellen gehören. Der Hersteller verwendet eine proprietäre Kühlung mit einem massiven Kühlkörper und zwei Lüftern (sie gehen von einer passiven Arbeitsweise aus). Das Ganze verbirgt sich unter einem Kunststoffgehäuse mit heller RGB-LED-Hintergrundbeleuchtung, auf der Rückseite ist eine Backplate angebracht. Die OC-Version verfügt über einen leicht übertakteten Grafikchip – 2447/2669 MHz im Gaming-Modus und 2467/2689 MHz im OC-Modus.

Die ASUS ROG Strix Radeon RX 6650 XT OC dürfte für anspruchsvollere Nutzer interessant sein. Die Karte verwendet ein neu gestaltetes PCB und einen größeren Dual-Fan-Kühler mit drei Steckplätzen (sie bieten auch einen passiven Betriebsmodus). Wichtig ist auch ein interessantes Design – der Hersteller hat sich auf ein spektakuläres Gehäuse mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Metallabdeckung auf der Rückseite des Laminats konzentriert. ROG Strix OC ist eine der produktivsten Versionen von Radeon – die Kernfrequenz wird im Spielmodus auf 2523/2694 MHz und im OC-Modus auf 2543/2694 MHz erhöht.

Die Gigabyte Radeon RX 6650 XT Eagle wird Leute mit kleinerem Budget ansprechen. Die Karte verwendet eine großformatige proprietäre Kühlung WindForce 3X mit drei Lüftern – der mittlere dreht sich in die entgegengesetzte Richtung, was zu einer besseren Wärmeableitung führt. Außerdem hat der Hersteller einen passiven Betriebsmodus angewandt, sodass die Karte im Leerlauf völlig unhörbar ist. Eine LED-Hintergrundbeleuchtung werden wir hier nicht finden. Die Eagle-Version arbeitet mit Standard-Timings (z. B. 2410/2635 MHz).

Das Angebot des Herstellers umfasst auch das Gigabyte Radeon RX 6650 XT Gaming OC-Modell, das mit einem leicht erhöhten Grafiksystemtakt (2523/2694 MHz) arbeitet. Es verwendet auch WindForce 3X-Kühlung mit drei Lüftern (und passivem Modus), aber das Design ist etwas größer und sieht interessanter aus. Auf dem Gehäuse befindet sich ein beleuchtetes Herstellerlogo, auf der Rückseite ist eine Backplate aus Metall befestigt.

MSI Radeon RX 6650 XT Mech OC ist ein günstigeres Angebot des Herstellers. Mit zwei Torx-Fan-3.0-Lüftern nutzt die Karte eine geringe Kühlung (Zero Frozr-Technologie ist für den passiven Betrieb im Idle-Modus verantwortlich, die Kühlung ist also völlig unhörbar). Auf der Rückseite des Laminats ist eine Kunststoffrückplatte angebracht. Die OC-Version wurde übertaktet, aber man sollte nicht viel Übertaktung erwarten – die Kernfrequenz beträgt 2447/2669 MHz.

Das zweite Angebot des Herstellers ist die MSI Radeon RX 6650 XT Gaming X, die eines der interessantesten (und teureren) Modelle ist. Bemerkenswert ist das proprietäre Twin Frozr 8 Kühlsystem mit zwei Torx Fan 4.0 Lüftern (sie bieten auch einen passiven Zero Frozr Modus). Das Ganze verbirgt sich unter einem spektakulären Gehäuse mit Mystic Light RGB-Beleuchtung, rückseitig ist eine Backplate aus Metall verbaut. Das Gaming-X-Modell erhielt auch mehr Beschleunigung – die Kernfrequenz wurde auf 2523/2694 MHz erhöht.

Die PowerColor Radeon RX 6650 XT Fighter ist ein preisgünstiges Angebot, das in erster Linie günstig sein sollte. Eine ausgefeilte Kühlung (von LEDs ganz zu schweigen) werden wir hier nicht finden – das Design beinhaltet einen Aluminium-Kühlkörper und zwei Lüfter. Allerdings kommt auch die passive Arbeitsweise nicht zu kurz, sodass die Karte im Ruhezustand nicht hörbar ist. Die Taktraten sind auf dem Standardniveau geblieben, sodass die PowerColor Fighter zu den schwächeren Versionen der Radeon RX 6650 XT gehört.

Das Hellhound-Modell PowerColor Radeon RX 6650 XT sieht viel interessanter aus – die Karte ist in den Versionen Standard (schwarz), Hellhound Spectral White (weiß) und Hellhound Sakura (weiß und pink) erhältlich. Der Hersteller verwendet eine große semi-passive Kühlung mit zwei großen hintergrundbeleuchteten Lüftern. Auf der Rückseite des Laminats ist eine Metallplatte angebracht. Die Karte bietet zwei BIOS-Profile – lautlos mit einer Standardtaktrate von 2410/2635 MHz und übertaktet mit einer auf 2486 MHz/2689 MHz erhöhten Taktrate.

Das Top-Angebot des Herstellers schließlich ist die PowerColor Radeon RX 6650 XT RedDevil. Die Karte basiert auf einem neu gestalteten PCB mit leistungsstarkem Leistungsteil und bietet zudem eine leistungsstarke 3-Slot-Kühlung mit zwei passiven Lüftern. Nicht vergessen und LED-RGB-Hintergrundbeleuchtung. Die PowerColor Red Devil ist eine der leistungsstärksten Versionen der Radeon RX 6650 XT, da der Kerntakt im Standardmodus bei 2447/2669 MHz liegt und im OC-Modus auf 2523/2694 MHz erhöht wird.

Die Sapphire Radeon RX 6650 XT Pulse dürfte eines der günstigsten Modelle ihrer Klasse sein. Die Karte verwendet eine proprietäre Dual-X-Kühlung, die mit einem massiven Kühlkörper und zwei Lüftern ausgestattet ist, und an der Rückseite ist eine Metall-Backplate angebracht. Es ist erwähnenswert, dass es sich um ein ziemlich kompaktes Design handelt, da die Länge des gesamten Produkts 24 cm beträgt. Die Taktraten blieben jedoch auf Standardniveau, sodass auch der Sapphire Pulse zu den schwächeren Versionen gehört.

Das Modell Sapphire Radeon RX 6650 XT Nitro+ sieht viel interessanter aus. Die Karte hat ein interessanteres Design (die ARGB-LED-Hintergrundbeleuchtung zieht die Aufmerksamkeit auf sich) und verwendet auch eine bessere Dual-X-Kühlung – hier finden wir einen massiven Kühlkörper und zwei große Lüfter (sie sind leicht zu entfernen und zu reinigen). Die Rückplatte wird an der Rückseite des Laminats befestigt. Das Nitro+-Modell bietet auch eine bessere Leistung, da das Grafiksystem auf 2523/2594 MHz übertaktet wird.

XFX Radeon RX 6650 XT Speedster SWFT 210 ist das Basisangebot des Herstellers, ausgestattet mit einer proprietären Kühlung mit zwei 100-mm-Lüftern (es arbeitet passiv im Leerlauf). Das Ganze verbirgt sich unter einem spektakulären Gehäuse, und auf der Rückseite wurde eine Abdeckung (die sogenannte Backplate) verbaut. Ich muss zugeben, dass der XFX Speedster SWFT 210 großartig aussieht. Die Kerntakte sind gleich geblieben (also 2410/2635 MHz), die Karte bietet also Standardleistung.

Die XFX Radeon RX 6650 XT Speedster QICK 308 ist ein größeres Design, das eine proprietäre 2,5-Slot-Kühlung mit drei 80-mm-Lüftern (auch im passiven Modus) verwendet. Die Kühlung wird in ähnlicher Weise aufrechterhalten. Auch die Metall-Backplate wurde nicht vergessen. Der GPU-Takt wurde auf 2486/2689 MHz erhöht. Eine interessante Tatsache ist ein zusätzliches Bios (im Falle einer erfolglosen Firmware des primären Knochens).

XFX Radeon RX 6650 XT Speedster MERC 308 ist das beste Angebot des Herstellers. Es verwendete auch eine halbpassive 2,5-Slot-Kühlung, jedoch mit drei 90-mm-Lüftern. Die Karte hat ein spektakuläres Gehäuse mit beleuchtetem Logo, und auf der Rückseite des Laminats ist eine Metallrückplatte angebracht. Die Kernfrequenz wurde auf 2525/2694 MHz erhöht. Wie der QICK 308 verwendet er ein Dual-BIOS.

Quelle: ASRock, ASUS, Gigabyte, MSI, PowerColor, Saphir, XFX.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert