Sollte man Gemüseschalen essen? Erforschung wissenschaftlicher Gründe dafür, warum und warum nicht

Sollte man Gemüseschalen essen? Erforschung wissenschaftlicher Gründe dafür, warum und warum nicht

Essbaren Gemüseschalen wird häufig nicht die Aufmerksamkeit geschenkt, die sie verdienen, obwohl sie sowohl nahrhaft als auch aromatisch sind. Nehmen wir zum Beispiel Kartoffelschalen; Sie sind reich an Ballaststoffen und essentiellen Nährstoffen. Ebenso verbessern die Schalen von Gurken und Äpfeln die Textur von Gerichten und liefern gleichzeitig zusätzliche Nährstoffe.

Die Schalen von Karotten und Zucchini verleihen verschiedenen Rezepten einen leuchtenden Farbtupfer und eine köstliche Knusprigkeit. Bestimmte Gemüseschalen sind dagegen nicht zum Verzehr geeignet. Dazu gehören die harten Außenblätter von Kohl und die dicke Schale von Butternusskürbissen. Typischerweise werden diese nicht essbaren Schalen weggeworfen.

Sie können jedoch effektiv umfunktioniert werden; Sie zu kompostieren oder zur Herstellung von Gemüsebrühe zu verwenden, sind hervorragende Methoden, um Lebensmittelverschwendung zu minimieren. Somit spielen sowohl essbare als auch nicht essbare Gemüseschalen eine wichtige Rolle in den Bereichen Kochen, Ernährung und ökologische Nachhaltigkeit.

Essbare Gemüseschalen, die Sie haben können

Gemüseschalen (Bild über Unsplash/Edward)
Gemüseschalen (Bild über Unsplash/Edward)

Kartoffelschalen: Die Schalen von Kartoffeln sind eine wertvolle Ballaststoffquelle und reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C. Sie enthalten auch eine gute Dosis an Mineralien wie Kalium und sind reich an Vitaminen reich an Antioxidantien. Aufgrund dieser Eigenschaften wirken sie sich positiv auf die Verdauung aus.

Karottenschalen:Die Schalen von Karotten sind dicht mit Ballaststoffen und Antioxidantien sowie Vitamin C gefüllt. Sie verleihen Gerichten nicht nur eine köstliche Knusprigkeit und lebendige Farbe, sondern konservieren sie auch die Nährstoffe des Gemüses.

Gurkenschalen:Die Schalen von Gurken liefern Ballaststoffe, wichtige Vitamine wie Vitamin K und verschiedene Mineralien. Aufgrund ihrer Konsistenz werden sie häufig in Salaten verwendet.

Zucchinischalen: Zucchinischalen sind eine Quelle für Ballaststoffe und reich an Vitaminen und Mineralstoffen, einschließlich Kalium und Mangan. Sie verbessern die Textur von Gerichten und machen sie ansprechender.

Gemüseschalen (Bild über Unsplash/CA Creative)
Gemüseschalen (Bild über Unsplash/CA Creative)

Apfelschalen: Apfelschalen sind reich an Antioxidantien und Ballaststoffen und enthalten eine Vielzahl von Vitaminen, darunter Vitamin A und C. Diese Elemente tragen erheblich zum Nährwert bei von Äpfeln.

Auberginenschalen: Die Schalen von Auberginen enthalten Antioxidantien und Ballaststoffe. Die Beibehaltung dieser Schalen in Auberginengerichten kann deren Nährstoffgehalt steigern.

Süßkartoffelschalen: Die Schalen von Süßkartoffeln sind neben anderen Nährstoffen reich an Ballaststoffen und Vitamin A. Sie bieten eine kontrastreiche Textur, insbesondere wenn die Süßkartoffeln geröstet oder gegrillt werden.

Äußere Blätter des Kohls: Obwohl die äußeren Blätter des Kohls nicht im herkömmlichen Sinne geschält werden, sind sie essbar und nahrhaft. Sie sind eine Quelle für Ballaststoffe und einige Vitamine und eignen sich gut für Zubereitungen wie Sautieren oder Braten.

Gemüseschalen, die Sie nicht essen sollten

Gemüseschalen (Bild via Unsplash/Markus)
Gemüseschalen (Bild via Unsplash/Markus)

Bittermelonenschalen:Die Schalen der Bittermelone sind für ihre intensive Bitterkeit bekannt, die oft als zu unangenehm für den Verzehr angesehen wird. Daher werden sie normalerweise weggeworfen, während das Fleisch zum Kochen verwendet wird, das für seinen unverwechselbaren Geschmack und seine potenziellen gesundheitlichen Vorteile bekannt ist.

Winterkürbisschalen: Die Schalen einiger Winterkürbissorten, wie zum Beispiel Butternuss- und Eichelkürbis, können zäh und faserig sein. Um ihre Konsistenz und ihren Geschmack zu verbessern, wird im Allgemeinen empfohlen, diese Kürbisse vor dem Kochen zu schälen.

Kürbisschalen: Während Kürbisschalen technisch gesehen essbar sind, neigen sie dazu, zäh und weniger schmackhaft zu sein als das Fleisch. Für ein besseres Esserlebnis empfehlen die meisten kulinarischen Zubereitungen, die Haut vor dem Kochen zu entfernen.

Paprika und Chilischoten: Obwohl die Schale von Paprika technisch essbar ist, kann sie zäh sein und in großen Mengen möglicherweise nicht angenehm zu verzehren sein. Eine gängige kulinarische Technik besteht darin, die Paprikaschoten zu rösten oder zu blasen, wodurch sich die Haut leichter schälen lässt und die Textur der Paprika. verbessert wird

Gemüseschalen (Bild über Unsplash/Merve)
Gemüseschalen (Bild über Unsplash/Merve)

Maniokschalen: Die Schalen von Maniok enthalten cyanogene Glykoside, Substanzen, die beim Verzehr Cyanid freisetzen können. Es ist wichtig, Maniok zu schälen und gründlich zu kochen, um diese giftige Verbindung zu entfernen und einen sicheren Verzehr zu gewährleisten.

Rhabarberblätter: Keine Gemüseschale, aber es ist wichtig zu beachten, dass Rhabarberblätter niemals gegessen werden sollten. Sie enthalten Oxalsäure, eine giftige Verbindung, die bei Einnahme schwere Gesundheitsschäden verursachen kann.

Rübengrün: Rübengrün, die Blattspitzen von Rüben, sind keine Schalen, können aber zäh sein und einen bitteren Geschmack haben. Trotzdem sind sie essbar und können sehr nahrhaft sein, wenn sie in Maßen gekocht und verzehrt werden.

Auberginenoberteile: Die Schale von Auberginen ist normalerweise essbar, die grünen Oberteile oder Blütenkelche jedoch schon im Allgemeinen vor dem Kochen entfernen. Diese Teile können zäh sein und einen bitteren Geschmack haben, der den Gesamtgenuss der Aubergine beeinträchtigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass einige Gemüseschalen und -spitzen zwar ernährungsphysiologische Vorteile bieten und kulinarische Gerichte aufwerten, andere jedoch ungenießbar oder weniger schmackhaft sind und eine sorgfältige Zubereitung erfordern oder Entfernung für optimale Nutzung und Sicherheit.

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