Sängerin Good Fridae enthüllt, dass Diddy sie im Alter von 16 Jahren bei ihrer Flucht von einer „Freak Off“-Party verfolgte

Sängerin Good Fridae enthüllt, dass Diddy sie im Alter von 16 Jahren bei ihrer Flucht von einer „Freak Off“-Party verfolgte

Am 16. September 2024 wurde Diddy wegen schwerer Anklagen des Bundes in Gewahrsam genommen, darunter Erpressung und Sexhandel. Nach seiner Verhaftung haben mehrere Prominente die Situation kommentiert, und eine bemerkenswerte Stimme unter ihnen ist die Sängerin und Journalistin Good Fridae.

In einem Interview mit The Sun vom 26. September 2024 verriet Good Fridae, dass sie Ende der 1990er Jahre an einer „Freak-Off“-Party des Rappers in Toronto teilgenommen hatte. Damals war sie erst 16 Jahre alt und besuchte die Party, um Kontakte innerhalb der Musikbranche zu knüpfen, machte aber letztendlich eine negative Erfahrung.

Die Sängerin erzählte, dass sie die Party verlassen wollte, weil sie sich verletzlich fühlte, aber sie wurde vom Sicherheitspersonal abgefangen. Kurz darauf bemerkte sie, wie Diddy den „Freak-Off“-Raum verließ, was sie zu der Annahme veranlasste, dass das Sicherheitspersonal ihn über ihre Absichten, zu gehen, informiert hatte. In Panik rannte sie los, um den Aufzugsknopf zu drücken. Good Fridae teilte der Publikation ihre Gedanken mit:

„Er rannte irgendwie auf mich zu. Dieser Gesichtsausdruck erschreckte mich wirklich. Es ist schwer zu erklären, aber ich bin sicher, dass viele andere diesen Ausdruck beschreiben können, als ob ich Ärger hätte, weil ich weggegangen bin. Es war einfach schrecklich. Ich habe nur gebetet, dass der Aufzug kommt und ich nicht mit ihm reden muss.“

Laut North Jersey werden Diddys „Freak Off“-Partys in zahlreichen Social-Media-Videos als ausgedehnte Sexorgien dargestellt, bei denen übermäßiger Alkoholkonsum und große Mengen Gleitmittel und Babyöl im Spiel sind.

„Er hat anderen Leuten das angetan, was ihm angetan wurde“ – Diddys ehemaliger Leibwächter beleuchtet „Freak-Off“-Partys

In einem Interview mit Gene Deal, Diddys ehemaligem Leibwächter, auf

In einem Interview vom 19. September 2024 besprach er, was das Verhalten des Last Night-Rappers beeinflusste. Gene Deal fungierte in den 1990er Jahren als Leibwächter des Rappers.

In Bezug auf Diddys Anklage behauptete Gene Deal, dass der Rapper aufgrund seiner Erfahrungen im Musikgeschäft zu einer bestimmten Persönlichkeit geformt wurde. Er betonte, dass Diddy nicht von Natur aus ein Monster war, sondern vielmehr aufgrund „der Dinge, die ihm passiert sind“ zu einem wurde. Er ging ausführlich auf die Behauptungen über die „Freak-Off“-Treffen des Rappers ein und erklärte:

„Um es offen zu sagen: Er hat anderen Leuten das angetan, was ihm angetan wurde … das ist ein erlerntes Verhalten.“

Darüber hinaus wies Gene Deal darauf hin, dass Diddys aktuelle Probleme als Karma für seine angebliche Sabotage der Karrieren von Black Rob und Craig Mack angesehen werden könnten. Laut Gene haben die vergangenen Taten des Coming Home-Rappers ihn nun eingeholt und beschrieb die aktuelle Situation als „eine der größten Tragödien“, von der bald jeder erfahren würde.

In einem zusätzlichen Abschnitt des Podcasts vom 24. September 2024 bemerkte Gene Deal, dass Diddy im Metropolitan Detention Center in Brooklyn unter Selbstmordbeobachtung gestellt wurde.

Gene deutete subtil an, dass der Rapper möglicherweise schon 1991 „während seiner Zeit am City College“ Selbstmordgedanken gehabt haben könnte, und verwies dabei auf ein tragisches Ereignis, bei dem Diddy als Headliner auftrat. Er meinte, wenn der Rapper in dieser stressigen Zeit daran denken konnte, sich das Leben zu nehmen, könne man nur über seinen Geisteszustand im Gefängnis spekulieren.

In anderen Neuigkeiten heißt es, dass nach Diddys Verhaftung in einem Hotel in Manhattan die Anklageschrift entsiegelt wurde. Darin werden Anklagen wegen Beförderung zum Zwecke der Prostitution sowie wegen Sexhandels und organisierter Kriminalität aufgedeckt.

Diddy wurde am 17. September 2024 im Metropolitan Detention Center inhaftiert, wo er auf nicht schuldig plädierte. Dem Rapper wurde in der vergangenen Woche zweimal die Freilassung auf Kaution verweigert.

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