Das Star Wars Jedi: Survivor-Update fügt den gesperrten 60-FPS-Modus auf Konsolen und DLSS-Unterstützung auf dem PC hinzu
Auf der Konsolenseite gibt Respawn an, den Performance-Modus komplett überarbeitet zu haben, damit Xbox Series X|S- und PlayStation 5-Spieler 60 FPS erreichen können und diese während des Spiels gesperrt bleiben. Um diese Bildrate zu erreichen, hat das Studio Raytracing in diesem Modus vollständig deaktiviert und außerdem GPU- und CPU-Optimierungen vorgenommen. Beachten Sie, dass Filmsequenzen auf Konsolen weiterhin mit 30 Bildern pro Sekunde angezeigt werden.
Zuvor beschränkte der Leistungsmodus die Auflösung auf 1440p und versprach „bis zu“ 60 FPS-Gameplay, während der Qualitätsmodus 30 FPS bei 4k vorsah. Die Bildrate des Qualitätsmodus ist mit diesem Update gleich geblieben, wurde jedoch optimiert, um die Grafik zu verbessern und FPS-Schwankungen zu minimieren.
Auf dem PC unterstützt Star Wars Jedi: Survivor jetzt die DLSS-Upscaling-Technologie für Besitzer von Nvidia-Grafikhardware. Das Studio hat in den Patchnotizen leider nicht angegeben, welche Version von DLSS verfügbar ist. Seit der Veröffentlichung unterstützt das Spiel nur die von AMD entwickelte FidelityFX Super Resolution (FSR) 2.2, eine Upscaling-Technologie, die nahezu jede GPU aller Hersteller unterstützt.
Hier sind die vollständigen Patchnotizen:
- Dieser Patch führt mehrere leistungsbezogene Verbesserungen* auf PlayStation 5 und Xbox Series X/S ein, darunter:
- Der Leistungsmodus wurde komplett überarbeitet, um das Spielerlebnis erheblich zu verbessern.
- Eine Reihe von GPU- und CPU-Optimierungen – zusammen mit der Deaktivierung von Ray Tracing – haben zu einem besseren Spielerlebnis geführt, einschließlich solider 60 FPS im Leistungsmodus.
- Der Qualitätsmodus wurde ebenfalls optimiert, um FPS-Schwankungen zu reduzieren und andere visuelle Verbesserungen einzuführen.
- Unterstützung für variable Aktualisierungsraten für PS5 hinzugefügt.
- Zusätzliche Leistungs- und Optimierungsverbesserungen für PC, einschließlich DLSS-Unterstützung.
- Optimierungen des Speichersystems, um eine Beschädigung gespeicherter Spiele zu verhindern.
- Es wurden Probleme behoben, bei denen Spieler unter bestimmten Umständen ihre XP nach ihrem Tod nicht zurückerhalten konnten.
- Verschiedene Absturzkorrekturen.
- Verschiedene Fehlerbehebungen und Verbesserungen auf allen Plattformen, einschließlich Korrekturen für Kleidung, Beleuchtung und Benutzeroberfläche.
Da das Star-Wars-Spiel auf modernen Plattformen immer mehr Optimierungen erhält, strebt Herausgeber EA auch danach, weitere Plattformen für die Hit-Veröffentlichung zu erreichen. Im August gab das Unternehmen bekannt, dass Jedi: Survivor auf die Konsolen der vorherigen Generation Xbox One und PlayStation 4 portiert wird, ein Starttermin steht jedoch noch aus.
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