STALKER: Shadow of Chernobyl ist ein echter Klassiker unter polnischen Spielern. GSC Game World-Produkte bestechen nach wie vor durch ihre Atmosphäre, insbesondere im Intro. Sidorovich altert mit Stil.
Im Ernst, das Intro des ersten STALKER ist großartig. Er vermittelt fantastisch die Atmosphäre der Zone, präsentiert das Wichtigste und tut dabei auch nach vielen Jahren noch nicht in den Augen weh. GSC Game World konnte Spieler in seiner feindseligen Welt voller Mutanten und Anomalien willkommen heißen.
Aus den Eingeweiden des Internets habe ich ein aktualisiertes Intro gefunden, das zwar nicht dem ähnelt, was heute erstellt wurde, aber viel besser aussieht als das Original.
Doch nicht nur das Intro kann sich heute sehen lassen. Schon der Beginn des Spiels ist noch einzigartig, und selbst in der Indie-Szene findet man nichts mit einer ähnlichen Atmosphäre. Auf der einen Seite die allgegenwärtige Dunkelheit und unwirtliche Ureinwohner, auf der anderen Seite graue, aber auf ihre Art schöne Orte, die man besuchen möchte. Sowohl STALKER: Shadow of Chernobyl als auch nachfolgende Teile der Serie ziehen aus gutem Grund immer noch viele Spieler an. Bis ich zünden will
Und STALKER 2? Nun, wir haben kürzlich erfahren, dass GSC Game World höchstwahrscheinlich einen Teil seines Teams in eines der Nachbarländer verlegen wird. Während die Arbeit am Spiel ausgesetzt ist (oder zumindest nicht in vollem Gange ist), hat das ukrainische Team nicht vor, das Projekt aufzugeben. Und glücklicherweise warten wir seit fast dreizehn Jahren auf neue Abenteuer im dunklen Tschernobyl.
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