Die in Flash gelöschte Szene wirft Licht auf Batmans Ruhestandsgeheimnis

Die in Flash gelöschte Szene wirft Licht auf Batmans Ruhestandsgeheimnis

Michael Keaton, der die Fans mit seiner Darstellung des Caped Crusader im Batman-Film von 1989 begeisterte, übergab den Staffelstab nach seiner Rolle in „Batman Returns“ von 1992 an Val Kilmer und George Clooney. Doch im Laufe der Zeit kehrte der Schauspieler zu seiner legendären Rolle in „The Flash“ zurück.

Keatons Vergeltung als Bruce Wayne im neuesten DC-Film wurde mit Spannung erwartet. Die Darstellung der Figur verunsicherte die Fans jedoch etwas, da der Regisseur sich dafür entschied, einen erschöpften und pensionierten Helden darzustellen.

Während Andy Muschietti eine herzzerreißende Erzählung lieferte, in der er den Rückzug des Dunklen Ritters erklärte, wurde dieser Handlungsstrang letztendlich gestrichen, was zu einem ausgezeichneteren Mysterium führte.

Die Saga hinter Michael Keatons Abschied von Batman

Das Echo der Schuld: Keatons Bruce Wayne und seine Entscheidung, in den Ruhestand zu gehen, verstehen (Bild über Warner Bros.)
Das Echo der Schuld: Keatons Bruce Wayne und seine Entscheidung, in den Ruhestand zu gehen, verstehen (Bild über Warner Bros.)

Michael Keatons Auftritt als Bruce Wayne in „The Flash“ sorgte für Aufsehen, als die Handlung eine Wendung nahm, die die Fans in Erstaunen versetzte. Die Fans wollten unbedingt sehen, wie Keaton als unbesiegbarer Kreuzritter mit Cap wieder auftaucht. Stattdessen trafen sie auf einen alten, pensionierten Dunklen Ritter.

Obwohl der Film auf Gothams Sicherheit als Grund für Bruce Waynes Rücktritt hinwies, rief er bei den Fans den Wunsch nach einer substanzielleren Erklärung hervor.

Regisseur Andy Muschietti enthüllte die wahre Geschichte hinter Michael Keatons Rücktritt als Bruce Wayne, um diese Neugier zu befriedigen. Laut Muschietti wollte er „den Erwartungen der Menschen an den Aufenthaltsort von Bruce Wayne widersprechen“ und dadurch „die Hintergrundgeschichte von Bruce Wayne vertiefen“.

Muschietti erläuterte seine düsteren Gründe für den Rücktritt von Keatons Bruce Wayne von seiner Rolle. Er erklärte, dass Keatons Batman:

„etwas getan hat, was gegen seinen Kodex verstößt, und einen Kriminellen vor den Augen des Kindes [des Kriminellen] getötet hat – nicht wissentlich, aber er hat es trotzdem getan.“ Später erwähnte er die Situation: „Die Situation spiegelt genau das wider, was ihm widerfahren ist.“ Daher kam Batman „einfach nicht damit zurecht und deshalb beschloss er, seine andere Seite, Batman, abzuschotten.“ Und er war nicht in der Lage, sich selbst zu vergeben.“

Dieser Vorfall, ein eindringliches Echo seiner eigenen Vergangenheit, war mehr, als Bruce Wayne ertragen konnte. Deshalb beschloss er, sein Alter Ego Batman zu begraben, da er sich seine Taten nicht verzeihen konnte.

The Flash hat eine trauernde Szene aus Bruce Waynes Geschichte gelöscht

Die Erzählung zeigt Bruce Wayne, der zu einer tragischen Figur geworden war und Erlösung suchte, bis er Barry traf und einen Sinn darin fand, ihm zu helfen. Obwohl die Geschichte zutiefst melancholisch und herzzerreißend war, waren die Fans verwirrt darüber, warum sie aus dem Film ausgeschlossen wurde.

Die Entscheidung, Keatons Dark Knight in den Ruhestand zu schicken, war möglicherweise nicht die fesselndste oder faszinierendste Erzählung. Dies brachte die Fans zu der Frage, warum Muschietti nicht einen anderen Blickwinkel wählte, um Bruces Rücktritt zu erklären. Überraschenderweise lag die Entscheidung nicht ausschließlich in den Händen des Regisseurs.

Stattdessen waren die DC-Studioleiter James Gunn und Peter Safran die Hauptentscheidungsträger. In Muschiettis ursprünglichem Konzept sollte Bruce Wayne Barry in einem neuen Universum begegnen und so die Bühne dafür bereiten, dass der Caped Crusader seine Rolle in zukünftigen DC-Filmen wiederholen würde. Die endgültige Bearbeitung nahm jedoch einen anderen Verlauf und besiegelte das Schicksal von Michael Keatons Charakter.

Der Dunkle Ritter wurde nicht nur einmal, sondern zweimal getötet – zuerst in einem Feuer heldenhafter Opfer und dann endgültig, als die beiden Blitze versuchten, die Zeit umzukehren und General Zod zu vereiteln. Da James Gunn und Peter Safran mit vielen Problemen zu kämpfen hatten, verzichteten sie darauf, Michael Keatons Charakter weiter zu erforschen.

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