„Dieser Typ hat solche Angst“ – Gervonta „Tank“ Davis‘ teure Bedingungen für ein mögliches Kräftemessen mit Saudi-Arabien lösen bei den Fans gemischte Reaktionen aus

Während der Kampfverhandlungen hat Gervonta Davis seinen Preis für den Kampf in Saudi-Arabien genannt.

Als Reaktion auf einen Fankommentar in den sozialen Medien behauptete Davis, dass die Vertreter Saudi-Arabiens einen Anreiz für ihn schaffen müssten, dort zu kämpfen. Er behauptete scherzhaft, dass er von der Nation zwei Ferraris verlangen würde, um auf ihrem Land anzutreten.

Obwohl Davis den saudischen Berater Turki Alashikh nicht namentlich getwittert hat, gingen viele davon aus, dass es sich bei dem Beitrag um eine Nachricht an ihn handelte.

Davis hat nicht erklärt, was Alaschik oder die saudi-arabische Regierung getan haben, um ihn zu verärgern, schien aber anzudeuten, dass er nicht die Absicht hat, jemals zum Boxen in das Land zu reisen.

Die Reaktionen der Fans waren unterschiedlich: Einige unterstützten Davis, andere kritisierten den Champion für seine Weigerung. Wie die Fans schnell erkannt haben, ist Saudi-Arabien aufgrund der jüngsten Austragung großer Veranstaltungen im Land zu einem festen Bestandteil des Boxsports geworden.

Einige Fans kamen sogar zu dem Schluss, dass Davis Angst hatte, die Vereinigten Staaten zu verlassen.

Viele Fans, die sich für einen Kommentar entschieden, schienen zu glauben, dass der kürzlich engagierte Muslim nicht gegen Devin Haney kämpfen wollte.

Andere Fans kommentierten:

„Übersetzung: ‚Sie wollen, dass ich gegen Devin Haney kämpfe‘ 💀🤦‍♂️“

„2 Ferraris?? Das ist für sie eine Aschenbecherveränderung. Das geben sie in einer Sekunde aus.“

„Mach dir keine Sorgen, niemand wird ihm einen Ferrari anbieten. Wenn er nicht mit einem Instagram-Star kämpft, verkauft er nicht mehr als 200.000 PPVs.“

„Sag einfach, dass du nicht kämpfen willst“

Weitere Fanreaktionen auf den Tweet von Gervonta Davis finden Sie unten:

Ist Gervonta „Tank“ Davis jetzt Abdul Wahid?

Am Heiligabend 2023 gab Gervonta Davis seine Entscheidung bekannt, sich für den Rest seines Lebens vollständig dem Islam zu bekennen.

In einem Teil der Ankündigung wurde berichtet, dass Davis den neuen Namen Abdul Wahid angenommen hatte. Davis hat den Bericht bestätigt, seinen Namen jedoch weder rechtlich geändert, noch scheint er die Absicht zu haben, dies zu tun. Der WBA-Leichtgewichts-Champion nutzt in seinen sozialen Medien immer noch seinen Geburtsnamen.

Der Boxer trägt derzeit beide Namen und hat sich bei den Fans einen Ruf als Gervonta Davis erworben.