Diese traditionelle chinesische Kampfkunst lindert seit Jahren nachweislich die Symptome der Parkinson-Krankheit, selbst mit wenig Übung
Die Parkinson-Krankheit ist eine ernste Erkrankung, von der weltweit viele Menschen betroffen sind. Leider gibt es noch kein Heilmittel dafür.
Eine neue Studie gibt jedoch Hoffnung für diejenigen, die mit dieser Krankheit zu kämpfen haben. Es hat sich gezeigt, dass eine alternative Therapie wie Tai-Chi das Risiko einer Parkinson-Krankheit verringert.
Tai Chi ist wie eine Kampfkunst der alten Schule aus China mit einfachen, kontrollierten Bewegungen. Es hat sich gezeigt, dass es ein erhebliches Potenzial zur Linderung der Parkinson-Symptome hat, selbst wenn man es nur ein paar Minuten lang durchführt.
Für diejenigen, die mit dieser Krankheit zu kämpfen haben, könnte dies also ein echter Wendepunkt sein.
Eine kürzlich im BMJ Journal of Neurology Neurosurgery and Psychiatry veröffentlichte Studie legt nahe, dass Tai Chi das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit verlangsamen kann.
Die Studie verfolgte 147 Senioren, die zweimal pro Woche eine Stunde lang Tai Chi praktizierten. Überraschenderweise benötigten Patienten, die Tai Chi in ihre Routine einbauten, weniger Medikamente zur Behandlung ihrer Symptome.
Spannende neue Forschungsergebnisse offenbaren einen Hoffnungsschimmer in Tai Chi, einer alten chinesischen Kampfkunst
Die Parkinson-Krankheit ist eine schwere Nervenerkrankung, die sich wie ein Lauffeuer ausbreitet.
Es beeinträchtigt den Körper, erschwert die Bewegung und verursacht Zittern und Steifheit. Es kommt immer häufiger vor, daher ist die Notwendigkeit einer Behandlung von entscheidender Bedeutung.
Medikamente können die Symptome lindern, sie helfen jedoch nicht bei unerwarteten oder allen Symptomen der Erkrankung.
Die Gruppe von 147 Patienten, die regelmäßig Tai Chi praktizierten, zeigte einen langsameren Krankheitsverlauf im Vergleich zu denen, die Tai Chi nicht in ihre Pflegeroutine einbauten.
Die Teilnehmer, die Tai Chi praktizierten, erlebten eine Verbesserung der Gesamtsymptome, der Bewegung, des Gleichgewichts, der kognitiven Funktion, der Schlafqualität und der Lebensqualität.
Das Üben von Tai-Chi für ein paar Minuten hat gezeigt, dass es ein erhebliches Potenzial zur Linderung der Parkinson-Symptome hat
Dr. Gen Li von der Medizinischen Fakultät der Shanghai Jiao Tong University sagte, dass Tai Chi einige große langfristige Vorteile für Menschen mit dieser Krankheit habe.
Darüber hinaus hilft es sowohl bei motorischen als auch bei nichtmotorischen Symptomen. Das heißt, es geht nicht nur darum, Bewegungen zu erleichtern, sondern auch andere Probleme anzugehen, die mit der Parkinson-Krankheit einhergehen.
Was Tai Chi noch attraktiver macht, ist seine Zugänglichkeit. Trotz seiner scheinbar komplexen Natur besteht Tai Chi aus grundlegenden Bewegungen, die harmonisch fließen.
Online-Ressourcen und -Kurse machen es für jeden, unabhängig von Alter oder körperlichen Fähigkeiten, bequem, mit dem Praktizieren von Tai Chi zu beginnen und möglicherweise von seinen Vorteilen zu profitieren.
Zusammenfassend bietet Tai Chi einen natürlichen und ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung der Parkinson-Krankheit.
Seine langsamen und bewussten Bewegungen haben gezeigt, dass er das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen und verschiedene mit der Erkrankung verbundene Symptome verbessern kann.
Durch die Integration von Tai Chi in ihre Routine können Parkinson-Patienten möglicherweise ihre Abhängigkeit von Medikamenten reduzieren und eine höhere Lebensqualität erleben.
Da sich die Forschung zu alternativen Therapien ständig weiterentwickelt, erweist sich Tai Chi als überzeugende Option für diejenigen, die einen wirksamen und stärkenden Ansatz zur Behandlung der Parkinson-Krankheit suchen.
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