Die 5 wichtigsten neuen Funktionen in Minecraft Bedrock 1.21.50.28 Beta und Vorschau
Das neueste Update, Minecraft Bedrock 1.21.50.28 Beta und Vorschau, wurde veröffentlicht und führt eine Reihe von Verbesserungen und Modifikationen ein, die das Gameplay verbessern sollen. Dieses Update legt großen Wert auf die Verfeinerung der mit dem Pale Garden-Biom verbundenen Funktionen und die Änderung der Funktionalitäten verschiedener Blöcke. Darüber hinaus enthält es Anpassungen, die auf Parität mit der Java-Edition des Spiels abzielen.
Die 5 wichtigsten Verbesserungen in Minecraft Bedrock 1.21.50.28 Beta und Vorschau
1) Erweiterte Blockfunktionalität
Diese Betaversion bringt erhebliche Verbesserungen des Blockverhaltens. Wichtig ist, dass mit Spawn-Eiern verknüpfte Test-Spawner nach Ablauf ihrer Abkühlphase nicht mehr in einen leeren Zustand zurückgesetzt werden. Darüber hinaus können sich Spieler jetzt über eine optimierte Leistung auf Low-End-Geräten freuen, da Mangrovenblätter jetzt eine bestimmte Textur aufweisen, wenn ausgefallene Blätter deaktiviert sind.
In diesem Update wurden Nether- und Harzblöcke optisch verfeinert, um sie horizontal an die Ausrichtung anderer Ziegelblöcke anzupassen. Weitere Anpassungen umfassen ein sanfteres Schrittgeräusch für Moosblöcke und die Tatsache, dass dekorierte Töpfe beim Laden der Welt keine Beobachterblöcke mehr auslösen.
2) Änderungen am Pale Garden Biome
Am Pale Garden-Biom wurden erhebliche Änderungen vorgenommen. Spieler werden feststellen, dass der Horizont in diesem Biom bei Regenwetter einen dunkleren Farbton annimmt. Auch die Einbeziehung von Augenblüten wurde verbessert, da Sculk-Sensoren nun das Öffnen und Schließen dieser Blüten erkennen können.
Eine weitere bemerkenswerte Änderung betrifft den Gifteffekt, der mit Augenblüten in Verbindung steht. Bienen erleiden nun Schaden, wenn sie mit diesen Blöcken in Kontakt kommen, was ihre Interaktionen innerhalb des Bioms verändert.
3) Verbesserungen bei Mob-Interaktionen
Auch das Verhalten verschiedener Mobs wurde optimiert. Eine wichtige Verbesserung ist, dass das Knarren nicht mehr durch Blöcke hindurchdringt, wenn Spieler es aus der Ferne beobachten. Darüber hinaus können Ravager jetzt alle Arten von Blattblöcken zerstören, was ihre Zerstörungskraft erhöht.
Zu den weiteren Mob-bezogenen Änderungen gehört eine Änderung im Bienenverhalten. Sie können nicht mehr von geschlossenen Augenblüten angezogen werden, was eine bedeutende Änderung in der Interaktion mit der neuen Blumenergänzung im Pale Garden darstellt. Wenn Bienen mit offenen Augenblüten gefüttert werden, werden sie mit Gift infiziert; während Wither-Rosen einen Wither-Effekt auf sie ausüben.
4) Überarbeitete Benutzeroberfläche
In dieser Version wurden wichtige Aktualisierungen der Benutzeroberfläche eingeführt, die das Benutzererlebnis verbessern sollen. Beispielsweise hat der Tooltip für Elemente in Bündeln jetzt einen grauen Hintergrund und wird korrekt angezeigt, nachdem Elemente vom Cursor aus platziert wurden.
Die Touch-Bedienelemente wurden verbessert, wodurch ein Problem behoben wurde, bei dem die Kamera nach dem Verlassen eines Bootes bewegungsunfähig wurde. Gamepad-Tooltips wurden ebenfalls aktualisiert und werden nun korrekt angezeigt, wenn man mit der Maus über die Herstellungsausgabe im Inventar- und Werktischbildschirm fährt.
Ein spannendes Feature ist, dass Spieler nun Screenshots aus dem Spiel in ihren Profilen teilen und anzeigen können, sodass sie die Miniaturansichten ihrer Welt individuell anpassen können.
5) Verbesserungen für Vanilla Parity
Diese Betaversion legt großen Wert auf die Parität mit der Vanilla-Version, also die Sicherstellung der Konsistenz im Funktionsverhalten zwischen den Bedrock- und Java-Editionen. Insbesondere wird das Besiegen eines Wolfs, Silberfischs oder einer Biene andere Mobs desselben Typs in der Nähe nicht mehr aufregen. Ebenso wird das Besiegen eines zombifizierten Piglins keine anderen zombifizierten Piglins in der Nähe provozieren.
Zu den weiteren Anpassungen gehört die Modulation der von Augenblüten, dem knarrenden Herzen und dem blassen hängenden Moos erzeugten Umgebungsgeräusche, um ein intensiveres Klangerlebnis zu schaffen.
- *Weitere Einzelheiten finden Sie im Originalartikel hier: Quelle und Bilder
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