Die 7 beliebtesten Songs von Travis Scott aller Zeiten
Travis Scott, dessen richtiger Name Jacques Bermon Webster ist, hat mit seinen kraftvollen Rap-Singles einen großen Einfluss auf die Musikindustrie gehabt. Der 33-jährige Rapper aus Houston ist für seinen großen Einfluss auf die Entwicklung der psychedelischen Trap-Musik bekannt.
Der Grammy-nominierte Künstler hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter einen Billboard Music Award, einen Latin Music Award, einen MTV Video Music Award und mehrere BET Hip Hop Awards. Insbesondere war er der erste Künstler in der Geschichte, dessen drei Songs innerhalb eines Jahres auf Platz eins der Billboard Hot 100-Charts debütierten.
Travis Scott kann auf eine umfangreiche Diskographie zurückblicken, die unter anderem Hits wie „Goosebumps“, „Highest in the Room“ und „The Scotts“ enthält. Dieser Artikel befasst sich mit seinen beliebtesten Songs aller Zeiten.
Haftungsausschluss: Die Ranglisten in diesem Artikel basieren auf Spotify-Streams zum Zeitpunkt des Schreibens.
Die besten Songs von Travis Scott im Jahr 2024: Goosebumps, Sicko Mode und mehr
1) Gänsehaut (2.533.660.734 Spotify-Streams)
Travis Scott veröffentlichte am 13. Dezember 2016 in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Rapper Kendrick Lamar „Goosebumps“. Diese Trap-Pop-Single ist der dritte Titel aus Scotts zweitem Album „Birds in the Trap Sing McKnight“.
Das Lied erforscht die emotionale Verbindung eines Mannes mit seiner Geliebten, wobei die erste Strophe die Gelassenheit zusammenfasst, die er in ihrer Gegenwart empfindet:
„Ich kriege jedes Mal eine Gänsehaut, ja, du kommst vorbei, ja/ Du beruhigst mich, bei dir fühlt sich alles gut an/ Mache mir Sorgen wegen dieser Kommentare/ Ich bin viel zu gefühllos, ja, es ist viel zu dumm, ja.“
„Goosebumps“ erreichte Platz 32 der Billboard Hot 100 und sicherte sich den ersten Platz in den Billboard Rhythmic Charts.
2) Sicko Mode (2.209.307.825 Spotify-Streams)
Am 1. August 2018 enthüllte Travis Scott „Sicko Mode“ mit Gastgesang von Drake, Big Hawk und Swae Lee. Dieser Grammy-nominierte Track wurde gemeinsam von Scott, John Hawkins, Cydel Young, Khalif Brown und Richard Finch geschrieben.
„(Woo) Das hier gemacht, mit all dem Eis auf der Kabine/ Am Tor draußen, wenn sie ankommen, lassen sie mich los/ Ja, Jump Out-Jungs, das sind Nike-Jungs, die aus Coupés hüpfen/ Diese Scheiße ist viel zu groß, wenn wir ankommen, gebt mir die Beute (Gib mir die Beute!).“
„Sicko Mode“ war Travis Scotts erster Nummer-eins-Hit in den Billboard Hot 100-Charts.
3) Highest in the Room (1.756.676.446 Spotify-Streams)
„Highest in the Room“, erschienen im Oktober 2019, ist angeblich von Travis‘ früherer Beziehung mit der Kosmetikmogulin Kylie Jenner inspiriert. Der Song bietet Einblick in seine tiefe emotionale Bindung, die aus ihrer fünfjährigen Romanze resultiert.
Die erste Strophe bringt seine Gefühle zum Ausdruck:
„Sie hat meine Augen gesehen, sie weiß, dass ich weg bin (Ah)/ Ich sehe ein paar Dinge, die du vielleicht fürchtest/ Ich mache eine Show, ich bin bald zurück (bald)/ Das ist nicht das, was sie hören will (Nee)/ Jetzt habe ich sie in meinem Zimmer (Ah)/ Ihre Beine sind um meinen Bart geschlungen.“
Diese eigenständige Single wurde Travis Scotts zweiter Nummer-eins-Hit in den Billboard Hot 100-Charts.
4) Butterfly Effect (1.503.760.857 Spotify-Streams)
„Butterfly Effect“, die erste Single aus Travis Scotts 17-Track-Studioalbum *Astroworld*, behandelt Themen wie Liebe, Hingabe und Erfolg. Der Text drückt diese Gefühle aus:
„Mach das Verdeck runter, spiel Verstecken (Yeah)/ Spring rein, spring direkt in die Liga (Liga)/ Nimm einen Schluck, fühl, wie ich bin (Es ist klasse)/ Auf der Autobahn, aber nein, nichts ist umsonst (Ganz klar)/ Brich Gesetze, brich Fahrspuren (Skrrt, skrrt).“
Der Hit wurde in den USA und Kanada mit 8-fachem Platin ausgezeichnet.
5) Fein (903.553.468 Spotify-Streams)
„Fein“ beschäftigt sich mit dem Druck, dem Künstler in der Musikindustrie ausgesetzt sind, und der Herausforderung, in der Popkultur relevant zu bleiben. Einige Textzeilen aus der ersten Strophe lauten:
„Die Karriere steht mehr auf dem Spiel, wenn man in seinen besten Jahren ist (Auf dem Spiel)/ Scheiß auf das Papier, Baby, mein Gesicht auf der gepunkteten Linie (Punkt, ja)/ Ich bin aus der Stadt geflogen, um etwas Seelenfrieden zu haben (Ja, ja, Schlampe)/ Es ist, als wollten sie immer nur ein Stück von mir (Ah).“
„Fein“ erreichte Platz 5 der Billboard Hot 100.
6) The Scotts (810.875.785 Spotify-Streams)
Im April 2020 schloss sich Travis Scott mit dem Rapper Kid Cudi zusammen, um die Hitsingle „The Scotts“ zu veröffentlichen. Dieser von Kritikern hochgelobte Song feiert das musikalische Können des Duos und wendet sich zugleich an seine Kritiker. Ein Teil der ersten Strophe spiegelt dies wider:
„Wir haben die Strömungen unter Kontrolle und, hm, äh, äh (Ja, mmm)/ Wir haben gehört, dass dein Weg ausgetrocknet ist (Ja)/ Wir überfluten die Dürre, äh (Mmm)/ Haben gehört, dass du in deiner Gegend da draußen bist (Ja)/ Wir haben einige Routen hinzugefügt (Mmm).“
„The Scotts“ debütierte auf Platz eins der Billboard Hot 100 und war damit Scotts dritte Nummer-eins-Single und Kid Cudis erste.
7) Goosebumps Remix (793.549.230 Spotify-Streams)
Im Januar 2021 veröffentlichte Travis Scott einen Remix seiner legendären Single „Goosebumps“ mit dem spanischen DJ HVME. Diese überarbeitete Version verbindet House-Musik-Elemente mit dem ursprünglichen Trap-Rhythmus.
Der Remix wurde gemeinsam von Brock Korsan, Daveon Jackson, Travis Scott und Tim Gomringer geschrieben und konzentriert sich auf Themen wie Kameradschaft und Selbstwertgefühl. Die zweite Strophe hebt diese Ideen hervor:
„Wir sind im obersten Stockwerk, gleich da bei Doheny, ja/ Oh nein, ich kann mich nicht mit euch anlegen/ Ja, wenn ich mit meiner Truppe zusammen bin, kann ich nichts falsch machen/ Ja, wir sind in der Stadt unterwegs, lasst euch nicht falsch informieren/ Ja, sie werden euch aufhalten (Brr, brr, brr).“
Der „Goosebumps Remix“ führte die Billboard Hot Dance/Electronic Songs-Charts an.
Weitere beliebte Titel von Travis Scott sind „STARGAZING“, „Antidote“, „YOSEMITE“ und „CAN’T SAY“.
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