Ukrainische Zivilisten helfen im Kampf gegen den Feind – markieren Sie russische Soldaten durch die Anwendung

Ukrainische Zivilisten helfen im Kampf gegen den Feind – markieren Sie russische Soldaten durch die Anwendung

Die Ukraine hat eine Anwendung erstellt, um über russische Truppen zu berichten

Das Ministerium für digitale Transformation der Ukraine hat einen speziellen eVorog-Chat-Bot (was als E-Feind übersetzt werden kann) im Telegramm-Messenger erstellt, an den Bürger Informationen über die Anwesenheit feindlicher Truppen oder begangene Kriegsverbrechen senden können.

Um den Chatbot zu verwenden, müssen Sie Ihre Identität über die Diia-Anwendung verifizieren (ähnlich der polnischen mObywatel-Anwendung), das gemeldete Objekt auswählen, ein Foto / Video senden oder die Meldung mit Ihren eigenen Worten beschreiben und dann den Standort senden der Bewerbung.

Alle Daten über den Feind werden an die Streitkräfte der Ukraine übermittelt. Das Ministerium betont, dass man beim Fotografieren/Videofilmen des Feindes die eigene Sicherheit nicht vergessen sollte.

Der Chatbot von eVorog funktioniert hervorragend

Mykhailo Fedorov, stellvertretender Ministerpräsident und Minister für digitale Transformation der Ukraine, sagte, dass 257.000 Ukrainer den eVorog-Chatbot bereits genutzt haben – die Menschen berichten aktiv über militärische Ausrüstung, Soldaten und Kriegsverbrechen. Ein engagiertes Team arbeitet 24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche an der Datenverarbeitung.

Kürzlich half der eVorog-Chatbot dabei, einen großen Konvoi russischer Fahrzeuge aufzuspüren. Die Ausrüstung und die Bewegungsrichtung wurden von Bewohnern von 9 Siedlungen gemeldet – Fedorov enthüllte, dass 19 Berichte vom eVorog-Bot an das Militär gesendet wurden.

Der eVorog-Chatbot ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich normale Bürger am Kampf gegen einen Eindringling beteiligen können. Informationen über die Anwesenheit des Feindes sind natürlich eine wertvolle Informationsquelle für die Planung weiterer Aktionen während des Krieges.

Quelle: Twitter @ Mikhail Fedorov

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