Melasma verstehen: Erkennen der Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten einer häufigen Hautinfektion

Melasma verstehen: Erkennen der Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten einer häufigen Hautinfektion

Tausende Menschen auf der ganzen Welt leiden an Melasma, einer weit verbreiteten Hauterkrankung. Dunkle, unregelmäßige Hautflecken , meist im Gesicht, sind ihr charakteristisches Merkmal. Melasma stellt keine ernsthaften Gesundheitsrisiken dar, kann aber aufgrund seiner auffälligen Erscheinung beunruhigend sein und das Selbstwertgefühl beeinträchtigen.

In diesem Artikel werden die Symptome von Melasma und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten detailliert beschrieben.

Symptome von Melasma

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1. Der Beginn von Melasma

Es dauert oft lange, bis Melasma auftritt, und tritt häufiger bei Frauen auf, insbesondere während der Schwangerschaft oder während einer Hormontherapie. Melanin, die an der Bräunung beteiligte Substanz, kann aufgrund hormoneller Veränderungen, wie etwa Schwankungen bei Östrogen und Progesteron, überproduziert werden. Die Symptome können sich verschlimmern, wenn Sie UV-Strahlung oder Sonnenlicht ausgesetzt sind.

2. Identifizieren der Symptome

Das Auftreten dunkler, asymmetrischer Flecken auf der Haut ist das offensichtlichste Zeichen. Diese symmetrischen Flecken treten häufig auf Oberlippe, Nase, Stirn, Wangen und Stirn auf.

Diese können gelegentlich auch am Hals und an den Unterarmen auftreten. Die Flecken haben oft einen klaren Rand und sind dunkel oder graubraun gefärbt.

Melasma tut körperlich nicht weh, kann aber dazu führen, dass sich Betroffene emotional unwohl fühlen.

3. Unterscheidung von Melasma von anderen degenerativen Erkrankungen

Da Melasma andere Hautprobleme imitieren kann, ist es wichtig, richtig zwischen beiden zu unterscheiden. Melasma kann mit Erkrankungen wie postinflammatorischer Hyperpigmentierung verwechselt werden, die nach einer Verletzung oder Entzündung auftritt .

Um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine geeignete Behandlungsstrategie zu erstellen, ist es wichtig, einen Dermatologen aufzusuchen.

4. Subtypen von Melasma

Basierend auf der Tiefe der Pigmentierung wird Melasma in drei Kategorien eingeteilt. Die oberste Hautschicht ist vom epidermalen Melasma betroffen, während die tieferen Schichten vom dermalen Melasma betroffen sind.

Sowohl die epidermale als auch die dermale Schicht sind von der gemischten Melanose betroffen. Es ist wichtig, den Subtyp zu identifizieren, da dies Einfluss darauf haben kann, wie gut bestimmte Behandlungen wirken.

5. Auslöser und erschwerende Faktoren

Melasma-Symptome können durch bestimmte Situationen verschlimmert oder ausgelöst werden. Der Beginn kann durch hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft oder durch die Einnahme von Verhütungsmitteln beeinflusst werden.

Darüber hinaus kann sich Melasma verschlimmern, wenn Sie der Sonne ausgesetzt sind, ohne Schutzkleidung und Sonnenschutzmittel zu tragen. Manche Menschen können durch die Verwendung bestimmter Kosmetika oder Medikamente an Melasma erkranken.

Behandlungsmöglichkeiten einer häufigen Hautinfektion

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Auch wenn die Behandlung von Melasma schwierig sein kann, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die Symptome erfolgreich zu bekämpfen.

Es ist wichtig hervorzuheben, dass die einzelnen Behandlungsergebnisse unterschiedlich sind und der Rat eines Dermatologen unerlässlich ist. Typische Therapieformen sind:

A. Topische Medikamente: Topische Medikamente wie Cremes oder Salben, die Hydrochinon, Retinoide, Kortikosteroide oder eine Kombination dieser Substanzen enthalten, werden häufig von Dermatologen verschrieben. Diese topischen Arzneimittel wirken, indem sie die Melaninsynthese senken und die Haut dunkler machen.

B. Chemische Peelings: Die obersten Hautschichten werden mithilfe einer chemischen Lösung entfernt. Diese Methode hilft, Melasma-Flecken aufzuhellen und fördert gleichzeitig das Wachstum neuer, gesünderer Haut.

C. Mikrodermabrasion: Bei der Mikrodermabrasion wird die oberste Hautschicht mit einem Gerät sanft abgezogen. Durch die Beseitigung der pigmentierten Zellen und die Förderung des Heilungsprozesses kann diese Technik die Symptome von Melasma lindern.

D. Lasertherapie: Einige Laserverfahren, darunter die Therapie mit intensiv gepulstem Licht (IPL) und die fraktionierte Lasertherapie, können überschüssiges Melanin gezielt eliminieren. Diese Eingriffe werden üblicherweise von Dermatologen durchgeführt. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sind zahlreiche Sitzungen erforderlich.

e. Sonnenschutz: Die Reduzierung der Sonneneinstrahlung ist für die Behandlung von Melasma unerlässlich. Melasma-Schübe können durch die Verwendung eines Breitband-Sonnenschutzmittels mit hohem Lichtschutzfaktor, das Tragen breitkrempiger Hüte und Schutz vor der Sonne, wenn diese am stärksten ist, reduziert werden.

Melasma kann eine schwer zu behandelnde Krankheit sein, aber mit der richtigen Pflege und Sonnenschutzmaßnahmen können die Symptome erfolgreich behandelt werden.

Suchen Sie einen Dermatologen auf, um eine vollständige Beurteilung und einen individuellen Behandlungsplan zu erhalten, wenn Sie glauben, dass Sie an Melasma leiden könnten.

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