Enthüllung der 7 seltsamsten Outfits in der 136-jährigen Geschichte von Wimbledon

Enthüllung der 7 seltsamsten Outfits in der 136-jährigen Geschichte von Wimbledon

Wimbledon, das prestigeträchtige Tennisturnier, das seine Fans seit über einem Jahrhundert in seinen Bann zieht, ist für seine reichen Traditionen und seine tadellose Kleiderordnung bekannt.

Allerdings gab es im Laufe seiner langen und glorreichen Geschichte Momente, in denen Spieler es wagten, Konventionen zu trotzen und mit ihrer gewagten Modewahl für Aufsehen sorgten. In diesem Artikel untersuchen wir die sieben seltsamsten Outfits, die die heiligen Tennisplätze von Wimbledon zierten, und beweisen, dass Mode selbst im Tennisbereich bahnbrechend sein kann.

Nick Kyrgios trägt Air Jordan 1 Lows in Wimbledon.
Nick Kyrgios trägt Air Jordan 1 Lows in Wimbledon.

#7 Im Zweifelsfall: Air Jordans raus

In einem mutigen Schachzug in Wimbledon 2022, der sowohl Sneaker-Fans als auch Traditionalisten für Aufsehen sorgte, betrat Nick Kyrgios aus Australien den Platz in leuchtend roten Air Jordans. Es war ein modisches Statement, das schrie: „Ich bin hier, um die Regeln zu brechen, sowohl auf als auch neben dem Platz.“ Wer hätte gedacht, dass Tennisschuhe so trendy sein können?

#6 Ärmellose Weiße: Der Nadal-Effekt

Rafael Nadal , das spanische Kraftpaket, scheute nicht davor zurück, die Norm in Frage zu stellen. Er sorgte 2006 für Aufsehen, als er ärmellose weiße Outfits anzog und damit die Grenzen der traditionellen Wimbledon-Kleidung verschob. Sein Style-Statement bewies, dass Muskeln und Mode auch auf den makellosen Rasenplätzen Hand in Hand gehen können.

#5 Unterwäsche-Befreiung

Die jüngste Regeländerung in Wimbledon, die es allen Frauen erlaubt, dunkle Unterwäsche zu tragen, sorgte aus offensichtlichen Gründen für großes Aufsehen. Auch wenn es per se kein Outfit ist, stellt es doch eine deutliche Abkehr von der eher konservativen Vergangenheit dar. Spieler müssen sich keine Sorgen mehr über Mode-Fauxpas machen, die dazu führen könnten, dass sie sich ziemlich entblößt fühlen!

#4 Der „Ananas-Express“

In den späten 80ern und frühen 90ern trug Andre Agassi beim Rasen-Major bedruckte Poloshirts, Shorts und Bandanas und hatte sogar einen unvergesslichen Auftritt mit seinen exzentrischen Shorts mit Ananas-Aufdruck. So erfrischend wie ein tropischer Cocktail, verlieh Agassis gewagte Wahl der traditionell gedämpften Tennis-Modeszene einen Hauch von Geschmack. Hoffen wir nur, dass ihn niemand mit einem Obstsalat verwechselt.

#3 Der „Gentleman-Bandit“

Greg Rusedski, der britisch-kanadische Spieler, setzte 1997 mit der Wahl seiner Kopfbedeckung ein Zeichen. Er trug ein Kopftuch, das an einen Gesetzlosen aus dem Wilden Westen erinnerte, was ihm auf dem Platz eine kantige, rebellische Aura verlieh. Die eigentliche Frage bleibt: Hat er seinen Gegnern mit diesem Kopftuch den Sieg geraubt?

#2 Die Diva und die Rüschen

Maria Scharapowa , die Tennis-Sensation, begeisterte die Zuschauer 2008 mit ihrem atemberaubenden, vom Smoking inspirierten Outfit. Mit Rüschen, Spitze und einem Hauch von altem Hollywood-Glamour definierte Sharapova die Weiblichkeit auf dem Platz neu. Wer hat gesagt, dass Tennis kein Modelaufsteg sein kann?

#1 Die „Space Invaders“

Bethanie Mattek-Sands, die amerikanische Wildcard, entschied sich 2011 für einen Look, der nicht von dieser Welt war. Sie trug ein Kleid, das mit Bildern von Charakteren aus Arcade-Spielen verziert war, und sorgte dafür, dass die Zuschauer sich fragten, ob sie damit ihren inneren Videospiel-Superhelden heraufbeschwor . Spiel weiter!

Während wir also gespannt auf das nächste Wimbledon-Turnier warten, feiern wir die einzigartige Modeauswahl, die dieses prestigeträchtige Event geschmückt hat. Wer weiß, welche ausgefallenen Outfits und Modetrends uns erwarten? Denn in der Welt der Tennismode sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Wie The Notorious BIG einmal sagte: „Dress to impress“. Und in der geschichtsträchtigen Geschichte der Wimbledon-Mode haben die Spieler mit Sicherheit ihrer Mode Ausdruck verliehen und einen unauslöschlichen Eindruck auf den Plätzen (mit ihren Füßen) und in unseren Erinnerungen hinterlassen.

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