ANSEHEN: Die atemberaubende Runde von Williams F1-Chef James Vowles auf der Rennstrecke von Spa-Francorchamps im Simulator
James Vowles, der Teamchef von Williams, zeigte kürzlich in einem Beitrag des Teams auf seinen Social-Media-Seiten seine fahrerischen Fähigkeiten.
Vowles fuhr im neuen EA-Spiel F1 23 über den Circuit de Spa-Francorchamps, vor dem echten Rennwochenende des Großen Preises von Belgien, das auf derselben Rennstrecke ausgetragen wird.
Ersatzfahrer bestätigt 👀 pic.twitter.com/dtbFUnYBWB
— Williams Racing (@WilliamsRacing) 27. Juli 2023
Nach einer sehr kurzen Karriere im Motorsport als Rennfahrer konnte der Williams-Teamchef im Simulator eine Rundenzeit von 1:46,622 fahren, was nahe an der Pole-Runde liegt, die Carlos Sainz letzte Saison gefahren war (1:44,297) . ).
Die Fans freuten sich über den Clip und einige scherzten auch darüber, dass Vowles in die E-Sports-Abteilung des Teams aufsteigen könnte.
Alex Albon möchte auch in Zukunft bei Williams bleiben
Alex Albon gab in der Saison 2022 sein Williams-Debüt, nachdem er 2021 nicht am Start war und nach zwei Jahren bei Red Bull eine Rolle spielte. Die Mannschaft war in letzter Zeit eher schwach und schaffte es nicht, regelmäßig Punkte zu holen. Wie James Vowles bei seinem Eintritt als Teamchef in dieser Saison verriet, sind einige der Investitionen in das Team fast zwei Jahrzehnte alt.
Es liegt noch viel Arbeit vor dem Team und es scheint zu klappen, da Albon einige interessante Leistungen gezeigt hat. In den vorangegangenen Rennen konnte er einige Punkte holen, wodurch das Team in der Gesamtwertung besser abschneidet.
Das in Wantage ansässige Team liegt derzeit mit 11 Punkten auf dem siebten Platz, und obwohl sich das Team möglicherweise verbessert, muss diese Leistung auch Albons Fahrstil zugeschrieben werden.
Mit seiner Leistung kamen Gerüchte auf, dass andere Teams wie Ferrari ihn später als ihren Fahrer rekrutieren wollten. Albon schien mit diesen Gerüchten zufrieden zu sein, gab jedoch bekannt, dass er plant, noch länger bei Williams zu bleiben, da er davon ausgeht, dass sie in den kommenden Saisons auf dem Podium landen werden. PlanetF1 zitierte Albon:
„Mein Fokus liegt auf Williams und ich bin gespannt auf diese Fortschritte und bin gespannt, wohin sie uns in ein, zwei Jahren führen werden. Von dort aus kann ich sehen, wo wir stehen und ob wir um Podiumsplätze kämpfen können?“
Es liegt noch viel Arbeit im Team, um an die Spitze zu gelangen, doch die aktuelle Leistungssteigerung ist vielversprechend.
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