„Wir werden bestimmt wieder kämpfen“ – Superbon glaubt, dass die Rivalität mit seinem thailändischen Star-Kollegen Tawanchai noch lange nicht vorbei ist

„Wir werden bestimmt wieder kämpfen“ – Superbon glaubt, dass die Rivalität mit seinem thailändischen Star-Kollegen Tawanchai noch lange nicht vorbei ist

Superbon Singha Mawynn, der frühere ONE-Weltmeister im Kickboxen im Federgewicht, rechnet in absehbarer Zukunft mit einem Revanchekampf gegen Tawanchai PK Saenchai, den aktuellen ONE-Weltmeister im Muay Thai im Federgewicht.

Bei den ONE Friday Fights 46 im vergangenen Dezember lieferten sich die beiden Gegner einen erbitterten Kampf, bei dem sich Tawanchai am Ende mit einer knappen Mehrheitsentscheidung den Titel sicherte. Superbon hingegen war fest davon überzeugt, dass er den Sieg verdient hatte.

Er ist daher der festen Überzeugung, dass ein Rückkampf völlig gerechtfertigt ist.

In einem aktuellen Interview mit der South China Morning Post erklärte Superbon, dass er beabsichtige, seine Muay-Thai-Karriere zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzunehmen.

Der Vertreter von Singha Mawynn erklärte:

„Ich kann gegen jeden in dieser Gewichtsklasse kämpfen. Jemand kann gegen ihn, Tawanchai, oder gegen mich in dieser Gewichtsklasse kämpfen. Ich denke, wir werden auf jeden Fall wieder gegeneinander kämpfen.“

Bevor Superbon überhaupt daran denkt, noch einmal mit Tawanchai zu tauschen, muss er an diesem Wochenende zunächst einen anderen starken Gegner besiegen.

Superbon wird bei ONE Friday Fights 58: Superbon vs. Grigorian II gegen Marat Grigorian aus Armenien antreten, den zweitplatzierten Herausforderer im Kickboxen im Federgewicht.

Die Veranstaltung wird aus dem renommierten Lumpinee-Boxstadion in Bangkok, Thailand, live gestreamt.

Zum Sieger gekrönt wird der ONE-Interimsweltmeister im Kickboxen im Federgewicht.

Fans in den Vereinigten Staaten und Kanada haben an diesem Freitagmorgen, dem 5. April, die Möglichkeit, alle spannenden Momente über die globale Pay-per-View-Option live auf watch.ONEFC.com zu verfolgen.

Superbon denkt über die Herausforderungen beim Übergang vom Kickboxen zum Muay Thai nach, nachdem er gegen Tawanchai enttäuschend abgeschnitten hatte

Superbon war mit seiner Leistung gegen Tawanchai definitiv nicht zufrieden. Er ist weiterhin zuversichtlich, dass er sich verbessern wird, wenn es zu einem Revanchekampf im Ring kommt.

Superbon übermittelt an SCMP MMA:

„Im Muay Thai habe ich Grenzen. Was ich schon im Muay Thai sagen kann, ist, dass ich gut boxen kann. Ich kann die Tritte gut abwehren. Aber weil ich so lange Kickboxen gekämpft habe und Kickboxer nicht wirklich gute Tritte haben.“

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