Was ist mit Fannie Uresti passiert? Behörden identifizieren texanische Frau, die bei offensichtlichem Selbstmordmord tot aufgefunden wurde

Was ist mit Fannie Uresti passiert? Behörden identifizieren texanische Frau, die bei offensichtlichem Selbstmordmord tot aufgefunden wurde

Am Weihnachtstag ereignete sich ein Vorfall in einem Haus in Texas, bei dem die Mutter von drei Kindern, Fannie Uresti, bei einem offensichtlichen Mord-Selbstmord ums Leben kam, an dem ihr Ehemann Roberto Hernandez beteiligt war.

Behörden des Houston Police Department (HPD), Texas, reagierten gegen 22:15 Uhr auf einen Notruf. am 25. Dezember in einem Wohnhaus in der Grasilla Street. Bei der Ankunft am 4822 Grasilla Drive entdeckten die Beamten einen leblosen Mann und eine Frau in einem Schlafzimmer im Obergeschoss.

Berichte lokaler Nachrichtenagenturen, darunter die NBC-Tochter KPRC2 und die ABC-Tochter KTRK, berichteten ausführlich über den Tatort und deuteten darauf hin, dass beide Opfer ihren Schusswunden erlegen waren.

Roberto Hernandez und Fannie Uresti (Bild über KPRC)
Roberto Hernandez und Fannie Uresti (Bild über KPRC)

Ärztliche Untersuchungsunterlagen bestätigten die Identität der Opfer: Fannie Uresti, 34, und ihr Ehemann Roberto Hernandez, 43.

Fannie Urestis unruhige Momente in Texas

Es sind neue Details aufgetaucht, die Licht auf die beunruhigenden Ereignisse werfen, die zu dem offensichtlichen Mord-Selbstmord an Fannie Uresti in Texas geführt haben.

Nur 11 Tage vor dem tragischen Vorfall unternahm Uresti einen entscheidenden Schritt, indem sie einen Polizeibericht einreichte, in dem sie problematische Aspekte ihrer Ehe hervorhob. Nach Angaben von KPRC2 schilderte der Bericht ihre Not und verwies auf die Überwachung ihrer Bewegungen durch ihren Ehemann und ihre Absicht, ein Scheidungsverfahren einzuleiten.

Der Bericht deutete darauf hin, dass Uresti sich überwacht fühlte und Angst vor dem aufdringlichen Verhalten ihres Mannes hatte.

In einem Interview mit PEOPLE ging Rosa Salinas, Urestis Mutter, tiefer auf die Kämpfe ihrer Tochter ein, die zu der Tragödie führten.

Nach Angaben von Urestis Mutter hatte es bereits zuvor Auseinandersetzungen zwischen Fannie Uresti und Roberto Hernandez gegeben, und Hernandez hatte während ihrer Auseinandersetzungen bedrohliches Verhalten an den Tag gelegt, beispielsweise das Schwingen einer Waffe.

In einem Interview mit KPRC2 beschrieb Urestis Mutter das Verhalten von Hernandez als „obsessiv“ und enthüllte das Ausmaß der Kontrolle, die er über ihre Tochter ausübte. Sie brachte die herzzerreißende Realität zum Ausdruck, dass Hernandez Fannie Uresti nicht erlaubte, Kontakte zu knüpfen oder auch nur sie selbst zu sein.

Salinas erinnerte sich:

„Eine Woche vor dem Vorfall hatten sie [Hernandez und Uresti] einen Streit.“

Nur 11 Tage, nachdem Uresti am 14. Dezember ihren Polizeibericht eingereicht hatte, ereignete sich das tragische Ergebnis, das zu ihrem Tod in dem Haus führte, das sie mit Hernandez in Texas teilte.

Ermittler der Mordkommission von Houston gaben bekannt, dass die drei Töchter des Paares im Alter von 6, 9 und 14 Jahren im Haus anwesend waren, als die Schießerei stattfand. Polizeiberichten zufolge erzählte eines der Kinder, es habe gehört, wie sich ihre Eltern heftig gestritten hätten, gefolgt von mehreren Schüssen.

Glücklicherweise blieben die Kinder bei dem Vorfall unverletzt und sind in Sicherheit. Berichten zufolge hatte das Paar vor der Schießerei mit Eheproblemen zu kämpfen.

Nach dem tragischen Vorfall sagte Salinas:

„Ich möchte meine Stimme im Namen meiner Tochter erheben, damit auch andere Frauen, denen das Gleiche passiert, davon erfahren und sofort den Ort verlassen, an dem sie sind.“

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