„Was im Tubi-Film los ist“: Das Video des inszenierten bewaffneten Raubüberfalls zweier Tankstellenmitarbeiter in Georgia löst im Internet urkomische Reaktionen aus

„Was im Tubi-Film los ist“: Das Video des inszenierten bewaffneten Raubüberfalls zweier Tankstellenmitarbeiter in Georgia löst im Internet urkomische Reaktionen aus

Zwei Tankstellenmitarbeiter in Georgia eroberten das Internet im Sturm, als urkomische Aufnahmen, in denen sie mehrere Raubüberfälle an ihrem Arbeitsplatz inszenierten, viral gingen. Die beiden Vorfälle, bei denen das Duo versuchte, 5.000 US-Dollar zu stehlen, ereigneten sich nur wenige Minuten voneinander entfernt, am 20. Januar und am folgenden Morgen.

Das Filmmaterial zeigt den Angestellten, der vorgibt, ein bewaffneter Räuber zu sein, der dem Angestellten an der Kasse einen scheinbar falschen Schlag versetzt, bevor er die Kasse leert. Internetnutzer fanden die bizarre Situation urkomisch. Einige Social-Media-Nutzer sagten, das Duo hätte üben und seine schauspielerischen Fähigkeiten mit der angeblich miesen Schauspielerei in Tubi-Filmen und -Shows vergleichen sollen. Ein X-Benutzer rief aus:

Internetnutzer lachten über die urkomischen Aufnahmen des gefälschten Raubüberfalls (Bild über Instagram/@theneighborhoodtalk)
Internetnutzer lachten über die urkomischen Aufnahmen des gefälschten Raubüberfalls (Bild über Instagram/@theneighborhoodtalk)

Social-Media-Nutzer vergleichen den gefälschten Tankstellenüberfall in Georgia mit Tubi-Shows

Aufnahmen von einer Tankstelle in Georgia zeigten eine urkomische Szene, in der ein Angestellter sich als Räuber ausgab und einen Schlag ausführte, der den anderen Angestellten nicht einmal berührte, der so tat, als wäre er bewusstlos geworden. Der mutmaßliche Räuber kam nur wenige Minuten später zurück, um die Kasse für rund 5.000 US-Dollar zu leeren, wobei ihm der Angestellte mit erhobenen Händen Platz dafür gab.

Videoaufnahmen des Vorfalls gingen viral und lösten einige urkomische Online-Reaktionen aus. Die Leute scherzten über die sehr falsche Art und Weise, wie der Mitarbeiter gestürzt war, und sagten, sie hätten mehr üben sollen.

Hier sind ein paar Instagram-Reaktionen auf den Beitrag von The Neighborhood Talks über den Vorfall:

Internetnutzer fanden die Possen der Mitarbeiter urkomisch (Bild über Instagram/@theneighborhoodtalk)
Internetnutzer fanden die Possen der Mitarbeiter urkomisch (Bild über Instagram/@theneighborhoodtalk)
Internetnutzer fanden die Possen der Mitarbeiter urkomisch (Bild über Instagram/@theneighborhoodtalk)
Internetnutzer fanden die Possen der Mitarbeiter urkomisch (Bild über Instagram/@theneighborhoodtalk)
Internetnutzer fanden die Possen der Mitarbeiter urkomisch (Bild über Instagram/@theneighborhoodtalk)
Internetnutzer fanden die Possen der Mitarbeiter urkomisch (Bild über Instagram/@theneighborhoodtalk)
Internetnutzer fanden die Possen der Mitarbeiter urkomisch (Bild über Instagram/@theneighborhoodtalk)
Internetnutzer fanden die Possen der Mitarbeiter urkomisch (Bild über Instagram/@theneighborhoodtalk)

Die beiden Tankstellenmitarbeiter in Georgia und ihr gescheiterter Plan

Nach Angaben der Polizei von Duluth und Videokameraaufnahmen soll am 20. Januar 2024 um 23:45 Uhr ein bewaffneter Räuber an der Shell-Tankstelle in Duluth, Georgia, aufgetaucht sein und den Angestellten hinter der Registrierkasse, Raj Patel, geschlagen haben. bewusstlos, bevor er mit etwas Bargeld ging. Patel stand ein paar Minuten vom Boden auf, nachdem ihn ein Kollege auf dem Boden gefunden hatte.

Der mutmaßliche Räuber kehrte dann am nächsten Morgen um 00:05 Uhr zurück und bedrohte Patel, der die Hände hochwarf und dem Räuber Raum gab, die Kasse zu leeren, bevor er ging. Aus dem Fallbericht der Polizei von Duluth geht hervor, dass die Behörden um 00:11 Uhr eintrafen.

https://www.youtube.com/watch?v=null

Bei der Befragung gab Patel an, dass der unbekannte, ganz in Schwarz gekleidete Räuber mit einem Messer angeblich Patels Goldkette gepackt und abgerissen habe, bevor er ihn in den Mund- und Nasenbereich geschlagen habe. Er gab außerdem an, dass der Verdächtige zurückgekehrt sei und größere Scheine im Wert von schätzungsweise 5.000 US-Dollar aus der Kasse genommen habe.

Der zuständige Beamte fragte ihn, ob er gesehen habe, wie nach dem Raub Mitarbeiter die Tür verließen, was er verneinte. Dennoch fand der Beamte später einen anderen Tankstellenmitarbeiter, Danny Curtis, außerhalb des Müllcontainerbereichs. Der Tankstellenmitarbeiter gab bei seiner Befragung zunächst an, dass er den Raubüberfall nicht gesehen habe.

Videoaufnahmen aus dem Laden zeigten jedoch, wie der Räuber durch die Seitentür ging, zum Müllcontainer ging, sich umzog, wieder hineinkam, andere Kleidung trug und wieder zum Müllcontainer zurückkehrte. Der Verdächtige zog sich erneut um, verließ den Müllcontainer und kehrte zum Müllcontainer zurück, als er sah, wie die Polizei vorfuhr.

Im Fallbericht eines Beamten der Duluth-Polizeibehörde heißt es weiter:

„Die letzte Begegnung mit irgendjemandem im Müllcontainerbereich war, als ich Danny Curtis bei der Arbeit antraf. Danny Curtis wurde ebenfalls festgenommen und mit Handschellen an den Hintern gefesselt, um später während der Ermittlungen den Sitz und die Doppelverriegelung im Laden zu überprüfen. Als die Beamten nach dem Müllcontainerschlüssel fragten, zog er ihn aus der Tasche und Dollarnoten fielen heraus.“

Curtis wurde an diesem Tag nicht verhaftet und sein Tankstellenkollege Raj Patel sagte, Curtis habe nichts mit dem Raubüberfall zu tun. Die Abteilung gab außerdem an, dass es aufgrund des Videomaterials nicht sicher sei, ob der Schlag des mutmaßlichen Räubers überhaupt Kontakt hergestellt habe. Später zeigten Aufnahmen von Polizeibefragungen, wie Curtis schließlich den Raubüberfall gestand und behauptete, Patel habe ihn dafür angeheuert.

Laut Law & Crime sagte er dem Verhörbeamten, dass er den Raub zweimal begangen habe, während Patel ihm sagte, dass der erste Versuch nicht gut genug gewesen sei. Der Tankstellenmitarbeiter gab an, dass er während der ganzen Tortur Angst gehabt habe und behauptete sogar, das Bargeld und sein Messer weggeworfen zu haben.

Curtis wird weiterhin im Gefängnis von Gwinnett County wegen Verschwörung zur Begehung eines Verbrechens und Diebstahls festgehalten. Patel verfügt nun über einen aktiven Haftbefehl wegen Verschwörung zur Begehung eines Verbrechens und wird wegen falscher Aussagen oder Schriften angeklagt.

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